Leuchtenburg
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"Unversicherter Steig - Lebensgefahr", das Hinweisschild im Wald klingt martialisch, es geht halt steil dahin auf unserem Steig zur Leuchtenburg. Die kurze Runde eignet sich für Aktivitäten vor oder nach Gewitter, oder so wie bei uns, während desselben. Vielleicht wäre das Ötzi-Museum in Bozen eine Alternative, aber da waren wir schon.
Vom Parkplatz spazieren wir, wie so viele, nach Klughammer, einem Touristen-Weiler am östlichen Ufer des Sees. An dem Strässchen 10 m nach rechts und gleich wieder nach links (Schild steht im Gebüsch) Richtung Burg. Schliesslich gelangen wir zu einem schmalen Pfad, der uns weiter bergauf führt. Nach einer knappen dreiviertel Stunde treffen wir auf einen Forstweg, wo uns ein Schild nach rechts weisen will (ca. 400 m Seehöhe). Geradeaus führt aber ein deutlich sichtbarer Steig in den Wald, dem wir folgen. Hier steht das schon etwas in die Jahre gekommene Schild mit dem Warnhinweis. Auf der Karte ist dieser Pfad als Trittspur gekennzeichnet. Alte, verblasste Markierungen sind ebenfalls vorhanden.
Wie schon erwähnt geht es nun recht steil im Wald zur Burg hoch, wo wir auf den "normalen" Anstieg treffen. Den benutzen wir als Abstieg, nachdem wir die Ruine besichtigt haben. Um an der Ostseite in die Burg zu gelangen, muss man etwas akrobatisch vorgehen, die Leiter ist etwas zu kurz geraten.
Fazit: Eine ganz nette Nachmittagsbeschäftigung, es darf natürlich auch ein besseres Wetter haben, dann sind die Ausblicke am See und in's Etschtal schöner.
Vom Parkplatz spazieren wir, wie so viele, nach Klughammer, einem Touristen-Weiler am östlichen Ufer des Sees. An dem Strässchen 10 m nach rechts und gleich wieder nach links (Schild steht im Gebüsch) Richtung Burg. Schliesslich gelangen wir zu einem schmalen Pfad, der uns weiter bergauf führt. Nach einer knappen dreiviertel Stunde treffen wir auf einen Forstweg, wo uns ein Schild nach rechts weisen will (ca. 400 m Seehöhe). Geradeaus führt aber ein deutlich sichtbarer Steig in den Wald, dem wir folgen. Hier steht das schon etwas in die Jahre gekommene Schild mit dem Warnhinweis. Auf der Karte ist dieser Pfad als Trittspur gekennzeichnet. Alte, verblasste Markierungen sind ebenfalls vorhanden.
Wie schon erwähnt geht es nun recht steil im Wald zur Burg hoch, wo wir auf den "normalen" Anstieg treffen. Den benutzen wir als Abstieg, nachdem wir die Ruine besichtigt haben. Um an der Ostseite in die Burg zu gelangen, muss man etwas akrobatisch vorgehen, die Leiter ist etwas zu kurz geraten.
Fazit: Eine ganz nette Nachmittagsbeschäftigung, es darf natürlich auch ein besseres Wetter haben, dann sind die Ausblicke am See und in's Etschtal schöner.
Tourengänger:
Max

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