Tannheimer Gehrenspitze (2163m)
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Anregende, stellenweise luftige Kraxelei bis I+ in griffigem und zuverlässigem Wettersteinkalk. Durch Bergbahnunterstützung verkürzbar.
- Schon im Zustieg zum Gehrenjoch über die Lechaschauer Alm sind (Freitags) überraschend viele Leute im Zustieg zur Gehrenspitze zu sehen. Etliche Gruppen, auch Familien mit Kinder. Ich sehe sicher an die 20 Personen, die meisten schon im Abstieg. Gegen 15 Uhr bin ich aber der letzte im Aufstieg und begegne nur noch 2 Gruppen.
- Der Weg zur Gipfelrinne sieht vom Tal schwieriger und steiler aus als er ist. Kurz nach dem Gehrenjoch wird auf einem schmalen Grasband die erste leicht ausgesetzte Stelle erreicht. Wer sich bereits hier unwohl fühlt, wird auf dem letzten Stück am Gipfelgrat auch Probleme bekommen.
- Die Gipfelrinne ist einfache, nicht ausgesetzte Kletterei (kaum I). Übermäßig brüchig ist es hier nicht, man achte aber dennoch auf Steinschlag wenn sich noch weitere Leute in der Rinne befinden.
- Nach dem Ende der Rinne öffnet sich das Panorama nach Norden. Bis zum Gipfel ist es jetzt nicht mehr weit. Die Kletterei in der Nordflanke auf den Grat und auf diesem auf den Gipfel ist technisch eher einfach, aber teilweise ziemlich ausgesetzt. Jedoch ist der Fels hier absolut solide, beste Griffe und Tritte.
- Am Beginn der Rinne befindet sich eine kleine Höhle, in der man sich notfalls unterstellen könnte.
- Bei Schnee/ Vereisung könnte die Kraxelei in der Nordflanke heikel werden
- Anscheinend hat es etwas östlich des Gehrenjoches auf ca. 1800m an einer glatten Felsplatte eine kleine Wasserquelle
Route: Auffahrt mit Hahnenkamm-Bahn (10€), Querung zur Lechaschauer Alpe. Abstieg dann nach Reutte wieder zur Talstation
- Schon im Zustieg zum Gehrenjoch über die Lechaschauer Alm sind (Freitags) überraschend viele Leute im Zustieg zur Gehrenspitze zu sehen. Etliche Gruppen, auch Familien mit Kinder. Ich sehe sicher an die 20 Personen, die meisten schon im Abstieg. Gegen 15 Uhr bin ich aber der letzte im Aufstieg und begegne nur noch 2 Gruppen.
- Der Weg zur Gipfelrinne sieht vom Tal schwieriger und steiler aus als er ist. Kurz nach dem Gehrenjoch wird auf einem schmalen Grasband die erste leicht ausgesetzte Stelle erreicht. Wer sich bereits hier unwohl fühlt, wird auf dem letzten Stück am Gipfelgrat auch Probleme bekommen.
- Die Gipfelrinne ist einfache, nicht ausgesetzte Kletterei (kaum I). Übermäßig brüchig ist es hier nicht, man achte aber dennoch auf Steinschlag wenn sich noch weitere Leute in der Rinne befinden.
- Nach dem Ende der Rinne öffnet sich das Panorama nach Norden. Bis zum Gipfel ist es jetzt nicht mehr weit. Die Kletterei in der Nordflanke auf den Grat und auf diesem auf den Gipfel ist technisch eher einfach, aber teilweise ziemlich ausgesetzt. Jedoch ist der Fels hier absolut solide, beste Griffe und Tritte.
- Am Beginn der Rinne befindet sich eine kleine Höhle, in der man sich notfalls unterstellen könnte.
- Bei Schnee/ Vereisung könnte die Kraxelei in der Nordflanke heikel werden
- Anscheinend hat es etwas östlich des Gehrenjoches auf ca. 1800m an einer glatten Felsplatte eine kleine Wasserquelle
Route: Auffahrt mit Hahnenkamm-Bahn (10€), Querung zur Lechaschauer Alpe. Abstieg dann nach Reutte wieder zur Talstation
Tourengänger:
sven86

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