Schauenberg
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Dienstag, keine Arbeit und Schiffwetter, das passt dieses Jahr ausgezeichnet zusammen. Meine Abenteuerpendenzen bleiben deshalb einmal mehr in der Schublade und ich widme mich meinem Schlechtwetterprojekt: Rekognoszieren von Familienwanderungen.
Turbenthal-Schauenberg: Der Streckenabschnitt lässt sich in etwa anderthalb Stunden erwandern, wobei die eine Variante übers Girenbad zehn min länger dauert. Ich wähle die Route durchs schmale und romantische Hutzikertobel (beide Varianten markiert). Wenn die Zweige durch die Last des Regens in den Weg hinein hängen und der Nebel durchs enge Tal wabert, verwandelt sich das Tobel in eine geheimnisvolle Landschaft. Alleine ist man dann übrigens auch, nicht einmal ein Hund wagt sich bei diesem Regen ins Freie. Nach dem Tobel führt der Weg breiter und wenig aufregend bis zum Hüttstel. Der Gipfelaufstieg ist dann wieder schön.
Der Schauenberg selbst bietet mit seiner Burgruine, einer Feuerstelle, Bänken und dem Triangulationspunkt vielerlei Möglichkeiten zum Spielen, Herumtoben und Abhängen.
Schauenberg-Elgg: Auch dieser Wegabschnitt wird in ca. 11/2 erwandert. Er führt nun über offeneres Gelände und durch Wald sowie an einigen Weilern vorbei. Kurz vor Elgg kann man und frau Einkehr halten beim Schloss Elgg. Der Weg zum Bahnhof ist dann in einer halben Stunde bewältigt. Auch dieser Abschnitt ist durchgehend markiert.

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