Von Aurigeno auf den Salmone
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Da die Tour sowohl bei Hikr als auch in Wanderführern gut beschrieben ist, beschränke ich mich auf die Besonderheiten.
Es ist keine besonders spannende Tour, aber der Blick auf das Maggiadelta ist wirklich sehr schön, da es viel näher als von anderen Bergen zu sehen ist.
In Aurigeno habe ich mich direkt zu Anfang verlaufen. Am Dorfplatz gibt es noch einen Wegweise zum Passo della Garina, danach kommt dann ein Wegweiser, der nach links Richtung Salmone führt u nach rechts Richtung Loduno. Da ich glaubte, dass der linke Weg nicht über den Pass sondern in der Bergflanke direkt zum Salmnone führt, entschied ich mich für den rechten, da laut 25.000 Karte auf beiden Seiten Wege zum Aufstieg zum Passo della Garina führen. Der rechte Weg scheint aber aufgegeben worden zu sein. Bin vor dem Ri di dentro auf alte Pfadspuren gestoßen, die aber irgendwann im Nichts endeten. Da mir zurücklaufen zu nervig war, bin ich dann weglos entlang einer Stromleitung hoch u dann irgendwann auf den richtigen gut ausgebauten Pfad gestoßen. Zu Hause habe ich beim Blick auf die 1:50.000 Karte dann festgestellt, dass dort der andere Weg nur nach angedeutet wird. Zusammengefasst: In Aurigeno also den vom Tal gesehen linken Weg nehmen.
Nach diesem kleinen Abenteuer war der Weg zum Passo d. G. problemlos zu finden, an manchen Stellen glich er aber eher einem kleinen Bach, da es in den Wochen vorher im Tessin wohl viel geregnet hat.
Beim Weg vom Pass auf den Pizen bzw. Salmone ist der Pfad oftmals im Wald wg der vielen Blätter u Wildwechsel schwer zu finden. Die Markierungen sind hier sehr oft nicht zu sehen, wenn man aus dem Tal kommt, sondern auf die Bergseite der Bäume angebracht.
Auf dem Salmone muss man darauf achten, dass man nicht dem Weweiser auf dem Sattel folgt, sondern wirklich direkt vom Gipfel Richtung Testa u Vii absteigt. Sonst gelangt man viel zu weit Richtung Auressio u muss auf einem wenig begangenen Pfad durch Farnfelder Testin zurück, wo man auf den richtigen Weg trifft. War was die Orientierung angeht irgendwie nicht mein Tag....
Der Abstieg über Vii nach Verscio war dann abgesehen von der Begegnung mit ein paar herrenlosen Kötern problemlos nur ziemlich lang.
Es ist keine besonders spannende Tour, aber der Blick auf das Maggiadelta ist wirklich sehr schön, da es viel näher als von anderen Bergen zu sehen ist.
In Aurigeno habe ich mich direkt zu Anfang verlaufen. Am Dorfplatz gibt es noch einen Wegweise zum Passo della Garina, danach kommt dann ein Wegweiser, der nach links Richtung Salmone führt u nach rechts Richtung Loduno. Da ich glaubte, dass der linke Weg nicht über den Pass sondern in der Bergflanke direkt zum Salmnone führt, entschied ich mich für den rechten, da laut 25.000 Karte auf beiden Seiten Wege zum Aufstieg zum Passo della Garina führen. Der rechte Weg scheint aber aufgegeben worden zu sein. Bin vor dem Ri di dentro auf alte Pfadspuren gestoßen, die aber irgendwann im Nichts endeten. Da mir zurücklaufen zu nervig war, bin ich dann weglos entlang einer Stromleitung hoch u dann irgendwann auf den richtigen gut ausgebauten Pfad gestoßen. Zu Hause habe ich beim Blick auf die 1:50.000 Karte dann festgestellt, dass dort der andere Weg nur nach angedeutet wird. Zusammengefasst: In Aurigeno also den vom Tal gesehen linken Weg nehmen.
Nach diesem kleinen Abenteuer war der Weg zum Passo d. G. problemlos zu finden, an manchen Stellen glich er aber eher einem kleinen Bach, da es in den Wochen vorher im Tessin wohl viel geregnet hat.
Beim Weg vom Pass auf den Pizen bzw. Salmone ist der Pfad oftmals im Wald wg der vielen Blätter u Wildwechsel schwer zu finden. Die Markierungen sind hier sehr oft nicht zu sehen, wenn man aus dem Tal kommt, sondern auf die Bergseite der Bäume angebracht.
Auf dem Salmone muss man darauf achten, dass man nicht dem Weweiser auf dem Sattel folgt, sondern wirklich direkt vom Gipfel Richtung Testa u Vii absteigt. Sonst gelangt man viel zu weit Richtung Auressio u muss auf einem wenig begangenen Pfad durch Farnfelder Testin zurück, wo man auf den richtigen Weg trifft. War was die Orientierung angeht irgendwie nicht mein Tag....
Der Abstieg über Vii nach Verscio war dann abgesehen von der Begegnung mit ein paar herrenlosen Kötern problemlos nur ziemlich lang.
Tourengänger:
Geissbock

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