Flucht vor Schnee und Regen - Abstieg nach Italien
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Der Wetterbericht hatte leider wieder einmal recht behalten und ein Blick aus dem Fenster der Rifugio Quintino Sellahütte ließ dem heutigen Tag nichts positives abgewinnen. Nebel, Regen mit Schnee durchsetzt. Irgendjemand hatte noch gesagt, dass die Jahreszeiten umzubenennen sind, nämlich in: Frühling - Sch..... - Herbst und Winter.

Wir beratschlagten, wie wir weiter vorgehen sollten und bald war die Entscheidung gefallen. Abstieg nach Italien und über Breuil-Cervinia zurück nach Zermatt zu gelangen, denn schließlich stand dort ja unser Auto. Also ließen wir uns mit dem Frühstück Zeit und begannen im Anschluß daran mit dem Abstieg nach Frachey. Der Zu- bzw. Abstieg bis zu den Liften am Colle di Bettaforca war, auf Grund der nassen Felsen, gar nicht von schlechten Eltern.


Wenn eventuell noch eine leichte Vereisung dazukommt, kann man mit Steigeisen über den recht imposanten Weg am Felsgrat absteigen. Dicht verpackt stiegen wir über den sehr gut gesicherten Grat zu den Liften am Colle ab.

Je tiefer wir kamen, desto "freundlicher" wurde das Wetter. Bei der Liftstation hatten wir das Glück, dass uns ein netter italienischer Liftbediensteter eine Station talwärts fahren ließ. Von dort erfolgte der Abstieg bis zu der kleinen Ortschaft nach Franchey.

Der nächste Ort war dann Champoluc. Im örtlichen Tourismusbüro erkundeten wir die Möglichkeiten mit Öffis nach Cervina zu kommen. Leider waren diese sehr eingeschränkt und uns blieb nichts anderes übrig, als die teuerste, aber sicher schnellste Variante zu wählen - eine Taxifahrt.

Am späten Nachmittag erreichten wir schließlich Cervina, von wo wir am nächsten Tag über das Kleine Matterhorn zurück nach Zermatt wechseln wollten.


Wir beratschlagten, wie wir weiter vorgehen sollten und bald war die Entscheidung gefallen. Abstieg nach Italien und über Breuil-Cervinia zurück nach Zermatt zu gelangen, denn schließlich stand dort ja unser Auto. Also ließen wir uns mit dem Frühstück Zeit und begannen im Anschluß daran mit dem Abstieg nach Frachey. Der Zu- bzw. Abstieg bis zu den Liften am Colle di Bettaforca war, auf Grund der nassen Felsen, gar nicht von schlechten Eltern.


Wenn eventuell noch eine leichte Vereisung dazukommt, kann man mit Steigeisen über den recht imposanten Weg am Felsgrat absteigen. Dicht verpackt stiegen wir über den sehr gut gesicherten Grat zu den Liften am Colle ab.

Je tiefer wir kamen, desto "freundlicher" wurde das Wetter. Bei der Liftstation hatten wir das Glück, dass uns ein netter italienischer Liftbediensteter eine Station talwärts fahren ließ. Von dort erfolgte der Abstieg bis zu der kleinen Ortschaft nach Franchey.

Der nächste Ort war dann Champoluc. Im örtlichen Tourismusbüro erkundeten wir die Möglichkeiten mit Öffis nach Cervina zu kommen. Leider waren diese sehr eingeschränkt und uns blieb nichts anderes übrig, als die teuerste, aber sicher schnellste Variante zu wählen - eine Taxifahrt.

Am späten Nachmittag erreichten wir schließlich Cervina, von wo wir am nächsten Tag über das Kleine Matterhorn zurück nach Zermatt wechseln wollten.

Tourengänger:
mountainrescue

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