Traumtage im Ortlergebiet
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Am Freitag reisen wir an. Nach einer erstaunlich bequemen Nacht im Auto fahren wir um sieben Uhr mit der Seilbahn zur Schaubachhütte. Von dort geht es zu Fuss über die Suldenspitze zur Casatihütte. Das Wetter ist nicht gerade freundlich, hüllt uns doch immer wieder Nebel ein. Wir vertrauen darauf, dass sich die Bedingungen zum Besseren wenden und beschliessen über die Zufallsspitze zum Monte Cevedale hoch zu steigen. Immer wieder drückt die Sonne durch den Nebel aber so richtig aufklaren tut es den ganzen Tag nicht. Immerhin sind wir jetzt warmgelaufen.
Andertags überspannt der Sternenhimmel die frühmorgentliche Bergwelt. Um vier Uhr verlassen wir die Hütte und steigen erst ab Richtung Rifugio Pizzini. Nach einem Drittel des Weges finden wir die Abzweigung zur Königsspitze (Gran Zebru). Ueber schottriges Gelände und später Firn erreichen wir bei Sonnenaufgang das Königsjoch. Der Aufstieg über die 40°-45° steile Firnflanke gelingt uns problemlos. Die Verhältnisse sind perfekt. Bis auf den Gipfel finden wir festen Trittschnee vor. Nach einer kurzen Rast auf dem Gipfel steigen wir wieder ab. Dies ist auch ratsam, weicht der Schnee doch sehr rasch auf.
Gleichentags wechseln wir von der Casati zur Hintergrathütte. Für den nächsten Tag steht der Ortler auf dem Programm.
Wieder stehen wir um vier Uhr in der Früh abmarschbereit vor der Hütte. Der Aufstieg über den Hintergrat stellt eine abwechslungsreiche Route dar. Firnpasagen wechseln mit Gratkletterein bis zum Schwierigkeitsgrad IV.
Danke an die Alpinos und Bombo. Es waren genussvolle Tage in in toller Begleitung.
Andertags überspannt der Sternenhimmel die frühmorgentliche Bergwelt. Um vier Uhr verlassen wir die Hütte und steigen erst ab Richtung Rifugio Pizzini. Nach einem Drittel des Weges finden wir die Abzweigung zur Königsspitze (Gran Zebru). Ueber schottriges Gelände und später Firn erreichen wir bei Sonnenaufgang das Königsjoch. Der Aufstieg über die 40°-45° steile Firnflanke gelingt uns problemlos. Die Verhältnisse sind perfekt. Bis auf den Gipfel finden wir festen Trittschnee vor. Nach einer kurzen Rast auf dem Gipfel steigen wir wieder ab. Dies ist auch ratsam, weicht der Schnee doch sehr rasch auf.
Gleichentags wechseln wir von der Casati zur Hintergrathütte. Für den nächsten Tag steht der Ortler auf dem Programm.
Wieder stehen wir um vier Uhr in der Früh abmarschbereit vor der Hütte. Der Aufstieg über den Hintergrat stellt eine abwechslungsreiche Route dar. Firnpasagen wechseln mit Gratkletterein bis zum Schwierigkeitsgrad IV.
Danke an die Alpinos und Bombo. Es waren genussvolle Tage in in toller Begleitung.
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