Strawberry Fields (Forever?) am Stanserhorn
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Schmeckt eine Walderdbeeren-Konfiture besser, als eine aus herkömmlichen Erdbeeren? Neugierige Hobby-Gastronomen haben so manche Idee, die sie gerne mal ausprobieren möchten. Die Frage ist nur: wo findet man genügend von diesen kleinen Köstlichkeiten, so dass sich der Sammelaufwand auch wirklich lohnt?
Tja, und dann wird man nichtsahnend bei einem Wanderausflug auf das Stanserhorn mit unverhofftem Sammlerglück beschert. Entlang des Wanderwegs von Chälti (passende Bezeichnung für die äusseren Bedingungen an diesem Tag...) zur Ahornhütte und weiter bis Blatti warteten so viele reife Früchtchen auf ihre Ernte, dass wir innert einer Stunde rund 250g davon gesammelt hatten. Und dabei haben wir uns nur den reifsten der Reifen gewidmet. Etliches ist zur Nachreife noch an Ort und Stelle und harrt dort der Dinge, die da kommen mögen (...vielleicht in Form weiterer FeinschmeckerInnen?).
Darüber hinaus ist die Wanderung auch für Nicht-Sammelwütige ein sehr lohnendes Unternehmen. Vor ca. 25 Jahren bin ich einmal in rund zwei Stunden den direkten Weg hochgestresst. Dass dabei wenig Musse übrig bleibt, die vielen landschaftlichen Schönheiten zu geniessen, versteht sich von selbst. So gesehen hat das älter werden auch seine Vorteile, wenn Tempo aufgrund der nachlassenden Physis immer weniger eine Option darstellt.
Diesen Sommer nun ist die Direttissima wegen Bauarbeiten sowieso geschlossen. Die Verantwortlichen der Stanserhornbahn informieren aber bestens über die Alternative und wer es gemütlich mag, dem sei diese wärmstens empfohlen. Immer wieder wunderschöne Ausblicke auf die Gegend rund um den Vierwaldstättersee. Dazu ein gut ausgebauter Weg, der auch bei wechselhaften Verhältnissen wie am Sonntag keine Unruhe aufkommen lässt. Und schliesslich die Möglichkeit, höchst gelenkschonend wieder zu Tal zu kommen, wofür man nach der Ruhe der Wanderung gerne den Trubel der Bergstation auf sich nimmt.
Tja, und dann wird man nichtsahnend bei einem Wanderausflug auf das Stanserhorn mit unverhofftem Sammlerglück beschert. Entlang des Wanderwegs von Chälti (passende Bezeichnung für die äusseren Bedingungen an diesem Tag...) zur Ahornhütte und weiter bis Blatti warteten so viele reife Früchtchen auf ihre Ernte, dass wir innert einer Stunde rund 250g davon gesammelt hatten. Und dabei haben wir uns nur den reifsten der Reifen gewidmet. Etliches ist zur Nachreife noch an Ort und Stelle und harrt dort der Dinge, die da kommen mögen (...vielleicht in Form weiterer FeinschmeckerInnen?).
Darüber hinaus ist die Wanderung auch für Nicht-Sammelwütige ein sehr lohnendes Unternehmen. Vor ca. 25 Jahren bin ich einmal in rund zwei Stunden den direkten Weg hochgestresst. Dass dabei wenig Musse übrig bleibt, die vielen landschaftlichen Schönheiten zu geniessen, versteht sich von selbst. So gesehen hat das älter werden auch seine Vorteile, wenn Tempo aufgrund der nachlassenden Physis immer weniger eine Option darstellt.
Diesen Sommer nun ist die Direttissima wegen Bauarbeiten sowieso geschlossen. Die Verantwortlichen der Stanserhornbahn informieren aber bestens über die Alternative und wer es gemütlich mag, dem sei diese wärmstens empfohlen. Immer wieder wunderschöne Ausblicke auf die Gegend rund um den Vierwaldstättersee. Dazu ein gut ausgebauter Weg, der auch bei wechselhaften Verhältnissen wie am Sonntag keine Unruhe aufkommen lässt. Und schliesslich die Möglichkeit, höchst gelenkschonend wieder zu Tal zu kommen, wofür man nach der Ruhe der Wanderung gerne den Trubel der Bergstation auf sich nimmt.
Tourengänger:
SchKrauler

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare