Gridone
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Da ich grade zufällig über die Photos gestolpert bin hier noch schnell ein Kurzbericht. Im wesentlichen kann ich auf die exzellenten Berichte von Ivo und Alpstein verweisen, die uns perfekt geleitet haben.
Nur zwei spezielle Anmerkungen:
Sofern man die Tour im Hochsommer macht, sollte man nicht (wie wir) ausgerechet in der Mittagszeit zum Rifugio al Legn hochsteigen. Der eigentlich sehr schöne Weg liegt nämlich absolut exponiert in der prallen Sonne. Wegen der Hitze haben wir dann auch beim Tempo etwas langsamer gemacht. Insgesamt scheint Herbst die beste Zeit zu sein. Dieses Jahr habe ich ende Juni noch Schnee auf dem Gridone gesehen. Man sollte die Tour aber nur bei schönem Wetter machen, weil man sonst nichts von der prachtvollen Aussicht hat. Für schlechtes Wetter empfehlen sich dann eher die stimmungsvollen Täler.
Allen nicht so Erfahrenen würde ich außerdem raten vom Bocchetta di Valle nicht in der Flanke hochzusteigen (da geht es echt tief runter) sondern den auch auf der Karte eingezeichneten Weg direkt zum Grad zu nehmen. Man muss nur sehen, dass man rechts von dem Geröllfeld bleibt. Der Weg ist dort nicht leicht zu finden. Der aufstieg auf den Grat ist dann auch für Leute ohne Klettererfahrung machbar. Es sind 2-3 Meter die man "hochkraxeln" muss und man kann sich gut festhalten, da der Stein sehr fest ist.
Der Schlussanstieg auf den Gridnoe ist dann ziemlich steil und recht schotterig aber absolut machbar. Kann diese Tour nur jedem empfehlen.
Nur zwei spezielle Anmerkungen:
Sofern man die Tour im Hochsommer macht, sollte man nicht (wie wir) ausgerechet in der Mittagszeit zum Rifugio al Legn hochsteigen. Der eigentlich sehr schöne Weg liegt nämlich absolut exponiert in der prallen Sonne. Wegen der Hitze haben wir dann auch beim Tempo etwas langsamer gemacht. Insgesamt scheint Herbst die beste Zeit zu sein. Dieses Jahr habe ich ende Juni noch Schnee auf dem Gridone gesehen. Man sollte die Tour aber nur bei schönem Wetter machen, weil man sonst nichts von der prachtvollen Aussicht hat. Für schlechtes Wetter empfehlen sich dann eher die stimmungsvollen Täler.
Allen nicht so Erfahrenen würde ich außerdem raten vom Bocchetta di Valle nicht in der Flanke hochzusteigen (da geht es echt tief runter) sondern den auch auf der Karte eingezeichneten Weg direkt zum Grad zu nehmen. Man muss nur sehen, dass man rechts von dem Geröllfeld bleibt. Der Weg ist dort nicht leicht zu finden. Der aufstieg auf den Grat ist dann auch für Leute ohne Klettererfahrung machbar. Es sind 2-3 Meter die man "hochkraxeln" muss und man kann sich gut festhalten, da der Stein sehr fest ist.
Der Schlussanstieg auf den Gridnoe ist dann ziemlich steil und recht schotterig aber absolut machbar. Kann diese Tour nur jedem empfehlen.
Tourengänger:
Geissbock
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