Überschreitung der Petit und Grand Croisse Baulet
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Wir starten in Le Plan. Ursprünglich wollten wir von hier direkt über den Nordostgrat auf den Grand Croisse Baulet aufsteigen. Heute war es wieder heiss und als wir am Parkplatz des Sesselliftes zum Tête du Torraz
Die Tête du Torraz kennen wir noch gut von gestern, aber heute ist das Wetter bedeutend besser. Wir wandern den Grat in östliche Richtung. In einigen Auf- und Abstiegen erreichen wir den ersten Gipfel unserer Gratwanderung: Le Christomet. Im Schatten der Sesselliftanlage, die nur im Winter in Betrieb ist, geniessen wir bei einer ersten Pause die Aussicht auf Megève und den Mont Blanc. Den Weiterweg zum Col du Jailet (1723 m) und Petit Croisse Baulet ist gut beschildert und nicht zu verfehlen. Pause, Trinken und Aussicht geniessen.
Wir fühlen uns trotz der Hitze sehr gut. Daher steht der Besteigung des Grand Croisse Baulet nichts mehr im Weg. Wir steigen zum Col de l'Avenaz (1929 m) ab und nehmen die letzten 300 Höhenmeter unter die Füsse. Etwa 100 Höhenmeter unter dem Gipfel zweigt der Weg zum Grand Croisse Baulet ab. Hierher müssen wir auch wieder absteigen um die Cabane du Petit Patre zu erreichen.
Am Gipfel des Grand Croisse Baulet werden wir erst einmal von einer Horde (Berg-)Ziegen empfangen. Die Brotzeit ist ein Kampf mit der Umwelt, da wir eigentlich unser Essen nicht teilen wollen. Irgendwie gelinkt uns das und wir steigen zur nördlich gelegenen Cabane du Petit Patre in der Hoffnung dort Speiss und Trank zu finden. Leider ist die Hütte geschlossen und wir wandern weiter. Bei der kleinen Hütte Niard muss eine kleine Abzweigung nach Pététry gefunden werden. Der Weg führt über Pététry nach Les Combes. Auch hier gilt es den kleinen, unscheinbaren Weg zu dem kleinen Bach l'Arrondine zu finden. Dies gelingt uns. Nach etwa einer Stunde erreichen wir wieder unseren Ausgangspunkt Le Plan erreicht. In einem Restaurant lassenw ir den Tag gemütlich ausklingen.
ankamen, nahm diese bereits ihren Betrieb für heute auf. Also zwei Bergfahrten (je EUR 6,-) lösen und auf gehts.Die Tête du Torraz kennen wir noch gut von gestern, aber heute ist das Wetter bedeutend besser. Wir wandern den Grat in östliche Richtung. In einigen Auf- und Abstiegen erreichen wir den ersten Gipfel unserer Gratwanderung: Le Christomet. Im Schatten der Sesselliftanlage, die nur im Winter in Betrieb ist, geniessen wir bei einer ersten Pause die Aussicht auf Megève und den Mont Blanc. Den Weiterweg zum Col du Jailet (1723 m) und Petit Croisse Baulet ist gut beschildert und nicht zu verfehlen. Pause, Trinken und Aussicht geniessen.
Wir fühlen uns trotz der Hitze sehr gut. Daher steht der Besteigung des Grand Croisse Baulet nichts mehr im Weg. Wir steigen zum Col de l'Avenaz (1929 m) ab und nehmen die letzten 300 Höhenmeter unter die Füsse. Etwa 100 Höhenmeter unter dem Gipfel zweigt der Weg zum Grand Croisse Baulet ab. Hierher müssen wir auch wieder absteigen um die Cabane du Petit Patre zu erreichen.
Am Gipfel des Grand Croisse Baulet werden wir erst einmal von einer Horde (Berg-)Ziegen empfangen. Die Brotzeit ist ein Kampf mit der Umwelt, da wir eigentlich unser Essen nicht teilen wollen. Irgendwie gelinkt uns das und wir steigen zur nördlich gelegenen Cabane du Petit Patre in der Hoffnung dort Speiss und Trank zu finden. Leider ist die Hütte geschlossen und wir wandern weiter. Bei der kleinen Hütte Niard muss eine kleine Abzweigung nach Pététry gefunden werden. Der Weg führt über Pététry nach Les Combes. Auch hier gilt es den kleinen, unscheinbaren Weg zu dem kleinen Bach l'Arrondine zu finden. Dies gelingt uns. Nach etwa einer Stunde erreichen wir wieder unseren Ausgangspunkt Le Plan erreicht. In einem Restaurant lassenw ir den Tag gemütlich ausklingen.
Tourengänger:
joe

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