Beachhopping bei Saint Florent
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Korsika hat solch tolle Strände, daß man nicht jeden Tag in die (auch tollen) Berge gehen kann. Will man trotzdem ein bißchen gehen, bieten sich Strandwanderungen an.
Derer gibt es auf Korsika rund um die Insel etliche, eine sehr schöne befindet sich im Norden der Insel. Sie beginnt am westlichen Ortsrand von Saint Florent und kann beliebig bis zum Strand von Ostricani fortgesetzt werden (dann sollte man aber Proviant und Schlafutensilien mitnehmen). Unterwegs kommen unzählige Strände und Buchten, die Wasserfrabe ändert sich je nach Licht und Wind ständig. Die beliebtesten Strände sind gut besucht, doch lassen sich auch zahlreiche einsame Buchten finden.
Wir sind vom Parkplatz oberhalb der Bucht Anse de Formali einfach mal losgewandert. es geht kurz hinab und dann auf bezeichnetem Weg nach links entlang der Küste. Bald darauf geht es durch ein Gatter und es folgt bis zur nächsten bucht Privatgelände mit vereinzelten Häusern im Hinterland. Erst nach dem zweiten Gatter ist man in purer Natur.
Recht bald legten wir bereits die erste Badepause an einer winzigen Minnibucht ein. Danach geht es weiter und bald kommen wir zum ersten Sandstrand. Es ist die Buggiu Mündung. Danach geht es im leichten auf und ab weiter zum Strand der Santu Mündung. Der Sand ist schneeweiß und das Wasser türkis. Deswegen ist es nicht verwunderlich, daß es hier arg zu geht, das Wasser ist bedeckt von Booten jeglicher Größe. Da wir das nicht wollen, gehen wir weiter. Dazu muß man einmal kurz durchs Wasser waten.
Etwas oberhalb geht es danach weiter, unzählige Buchten schimmern herauf, vorne rückt der Leuchtturm Punta Mortella näher. Bevor man diesen erreicht, führt der Pfad schräg nach links hoch zu einem Refugio. Man kann jedoch auch um den Leuchtturm drum herum gehen. Der Pfad ist zwar offiziell gesperrt, doch noch gut begehbar (T2).
Man kommt dann dort wieder heraus, wo der fad vom Refugio wieder ans Meer kommt. wir haben die Variante als Rückweg gewählt. Vor uns taucht nun éin markanter Felsblock auf, die Punta Cavallata. Dahinter kommt eine weitere Traumbucht, quasi eine Vorbucht des Lotostrandes. Hier ist es so schön, daß wir uns dafür entscheiden, die als Umkehrpunkt zu wählen - natürlich nicht ohne Abkühlung. Zurück gings dann auf dem gleichem Weg
Derer gibt es auf Korsika rund um die Insel etliche, eine sehr schöne befindet sich im Norden der Insel. Sie beginnt am westlichen Ortsrand von Saint Florent und kann beliebig bis zum Strand von Ostricani fortgesetzt werden (dann sollte man aber Proviant und Schlafutensilien mitnehmen). Unterwegs kommen unzählige Strände und Buchten, die Wasserfrabe ändert sich je nach Licht und Wind ständig. Die beliebtesten Strände sind gut besucht, doch lassen sich auch zahlreiche einsame Buchten finden.
Wir sind vom Parkplatz oberhalb der Bucht Anse de Formali einfach mal losgewandert. es geht kurz hinab und dann auf bezeichnetem Weg nach links entlang der Küste. Bald darauf geht es durch ein Gatter und es folgt bis zur nächsten bucht Privatgelände mit vereinzelten Häusern im Hinterland. Erst nach dem zweiten Gatter ist man in purer Natur.
Recht bald legten wir bereits die erste Badepause an einer winzigen Minnibucht ein. Danach geht es weiter und bald kommen wir zum ersten Sandstrand. Es ist die Buggiu Mündung. Danach geht es im leichten auf und ab weiter zum Strand der Santu Mündung. Der Sand ist schneeweiß und das Wasser türkis. Deswegen ist es nicht verwunderlich, daß es hier arg zu geht, das Wasser ist bedeckt von Booten jeglicher Größe. Da wir das nicht wollen, gehen wir weiter. Dazu muß man einmal kurz durchs Wasser waten.
Etwas oberhalb geht es danach weiter, unzählige Buchten schimmern herauf, vorne rückt der Leuchtturm Punta Mortella näher. Bevor man diesen erreicht, führt der Pfad schräg nach links hoch zu einem Refugio. Man kann jedoch auch um den Leuchtturm drum herum gehen. Der Pfad ist zwar offiziell gesperrt, doch noch gut begehbar (T2).
Man kommt dann dort wieder heraus, wo der fad vom Refugio wieder ans Meer kommt. wir haben die Variante als Rückweg gewählt. Vor uns taucht nun éin markanter Felsblock auf, die Punta Cavallata. Dahinter kommt eine weitere Traumbucht, quasi eine Vorbucht des Lotostrandes. Hier ist es so schön, daß wir uns dafür entscheiden, die als Umkehrpunkt zu wählen - natürlich nicht ohne Abkühlung. Zurück gings dann auf dem gleichem Weg
Tourengänger:
Tef

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