Piz Morteratsch - Chamanna da Tschierva
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Anders als am Vorabend war die Hütte von Samstag auf Sonntag voll ausgebucht...entsprechend unruhiger war dann auch die Nacht...blödsinnige Plastiksäckli-Raschler...! Ja nu...aufstehen, zmörgälä und dann ab zum Piz Morteratsch....
Also nichts wie raus und...aber hallo...was ist denn da mit dem Wetter los?? Die Wettergurus hatten doch einen wolkenlosen Tag angekündigt... und nun hüllten sich sämtliche Gipfel rundherum in dichtes Gewölk!!! Tja, ziehen wir mal los, es wird ja schon noch besser werden..aber noch nicht solange wir uns im Aufstieg befanden...nein, erst als wir schon eine Weile auf dem Gipfel angekommen waren, verzogen sich die Wolken und wir konnten das fantastische Panorama geniessen. Schon da konnten wir sehen, dass der Felsgrat zwischen Piz Bianco und Piz Bernina noch ziemlich verschneit war...uff...schon da sahen wir unser Biancograt-Projekt schwinden...aber mal zur Chamanna da Tschierva absteigen und uns dort nach den Verhältnissen erkundigen..
Verhältnisse:
Aufstieg zur Bovalscharte erfolgt in einfacher, schöner Kletterei im II. - III. Schwierigkeitsgrad, es sind noch ein paar wenige Schneefelder zu queren. Da der Schnee schon am frühen Morgen recht weich war, gestaltete sich der Aufstieg teilweise etwas mühsam. Wir sind alles über den Nordgrat aufgestiegen, was derzeit noch gut machbar ist. Der Abstieg erfolgte dann über die Ostflanke.
Schwierigkeit:
Aufgrund der Steilheit am Nordgrat bewerten wir mit ZS (analog Alpinführer Bündner Alpen 5).
Fazit:
Spassige Kraxelei an der Bovalscharte und ein fantastischer Ausblick auf das Berninagebiet machten uns am meisten Freude bei der Tour auf den Piz Morteratsch.
Also nichts wie raus und...aber hallo...was ist denn da mit dem Wetter los?? Die Wettergurus hatten doch einen wolkenlosen Tag angekündigt... und nun hüllten sich sämtliche Gipfel rundherum in dichtes Gewölk!!! Tja, ziehen wir mal los, es wird ja schon noch besser werden..aber noch nicht solange wir uns im Aufstieg befanden...nein, erst als wir schon eine Weile auf dem Gipfel angekommen waren, verzogen sich die Wolken und wir konnten das fantastische Panorama geniessen. Schon da konnten wir sehen, dass der Felsgrat zwischen Piz Bianco und Piz Bernina noch ziemlich verschneit war...uff...schon da sahen wir unser Biancograt-Projekt schwinden...aber mal zur Chamanna da Tschierva absteigen und uns dort nach den Verhältnissen erkundigen..
Verhältnisse:
Aufstieg zur Bovalscharte erfolgt in einfacher, schöner Kletterei im II. - III. Schwierigkeitsgrad, es sind noch ein paar wenige Schneefelder zu queren. Da der Schnee schon am frühen Morgen recht weich war, gestaltete sich der Aufstieg teilweise etwas mühsam. Wir sind alles über den Nordgrat aufgestiegen, was derzeit noch gut machbar ist. Der Abstieg erfolgte dann über die Ostflanke.
Schwierigkeit:
Aufgrund der Steilheit am Nordgrat bewerten wir mit ZS (analog Alpinführer Bündner Alpen 5).
Fazit:
Spassige Kraxelei an der Bovalscharte und ein fantastischer Ausblick auf das Berninagebiet machten uns am meisten Freude bei der Tour auf den Piz Morteratsch.
Tourengänger:
MaeNi

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