Rugghubelhütte
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Mit der LSE an einem wunderprächtigen, sonnigen Montag nach Engelberg OW. Dort um 8.10 Uhr die Beine definitiv unter die Arme genommen und westlich vom Kloster vorbeigedüst, dem steilen Wanderweg folgend Richtung Bord. Von dort via Ried nach Rigidalstafel (1743 m), Blasenpflaster montiert und weiter am Fusse des Tüfelstein auf tollem Pfad nach Planggenstafel (1964 m).
Zwischendurch immer mal wieder an der Wasserflasche gehangen, da die Hitze immer deftiger wurde und der Schweiss beinah dl-weise floss.
Der Wanderwegweiser bei Planggenstafel gab & gibt schliesslich noch 1 Std. bis zur Rugghubelhütte SAC (2290 m) an. Aber auch hier gilt: Wer's locker zügig angeht, braucht mindestens 1/3 weniger, wenn nicht gar nur die Hälfte der angegebenen Zeit.
Bei der Rugghubelhütte angekommen waren bereits viele Gäste dabei, grosszügige Stücke der köstlichen, selbstgemachten Früchtewähen und der gluschtig aussehenden Linzertorte zu verspeisen. Dazu noch ein kühles Bier oder einen feinen naturtrüben Most... Super gut! Und nach einer Weile kamen auch die schwerbeladenen Maultiere bei der Hütte an und wurden "entpackt".
Nach (m)einem Z'Mittag in der prallen Sonne marschierte ich wieder talwärts. Bei Ristis (1601 m) gönnte ich mir eine Fahrt mit der Luftseilbahn (Kosten mit GA: 7.- CHF) und erwischte den Zug zurück zum Basislager just in time.

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