Kleine Runde auf der Klewenalp
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Wanderrunde mit Kletterroute.
Für den Sonntag war sehr unsicheres Wetter angesagt. Daher wollte ich nur eine kurze Tour riskieren.
Die etwa 1700 m hoch liegende Klewenalp besticht durch ihre leichte Erreichbarkeit. Die Talstation der Luftseilbahn in Beckenried ist in wenigen Minuten von der A2 aus zu erreichen.
Nach der Auffahrt wurde erst mal ausgiebig Mittag gegessen. Auswahl an Wirtschaften gibt es genug auf der Alp. Die bange Frage war nur, ob das Wetter halten wird. Teilweise sahen die Wolken nämlich recht bedrohlich aus.
Nach dem Essen ging es auf dem markierten Weg an den Skiliften vorbei zum Klettergarten Ärggelen (P. 1705), der aus einigen, in der lieblichen Alpweide recht imposant wirkenden Kalktürmen (Höhe bis 20 m) inmitten einer Blockhalde (Vorsicht beim Hin- und Hersteigen!) besteht. Und tatsächlich fand ich eine Route, bei der genug Bohrhaken stecken, damit ich mich mit dem Klettersteigset sichern konnte. Diese Route, Junior laut Topo, ist "offiziell" mit 4a bewertet. Der SAC-Führer gibt jedoch II bis III- an. Wenn man sich an der Bohrhakenlinie orientiert, ist meiner Meinung nach am ehesten eine III angemessen. Links davon ist es etwas leichter.
An einem freistehenden Turm probierte ich noch einen Weg, der laut SAC-Fürhrer den II. Grad erreicht. Doch im oberen Teil stecken nicht genug Haken zur Sicherung mit dem KS. Daher verzichtete ich auf das ausgesetzte Schlusswändli.
Nach dem Klettern am sehr angenehmen Kalkfels bietet es sich an, die Runde zu schließen, indem man dem Weg über den aussichtsreichen Stollen (1678 m) folgt. Dieser Weg ist sehr hübsch mit Treppen (T2) angelegt. Nach einer guten halben Stunde erreicht man nach kurzem Gegenanstieg wieder die Seilbahn an der Klewenalp.
Das Wetter hat übrigens sehr gut gehalten! Da wäre sogar eine größere Tour möglich gewesen, aber die Klewenalp war auch sehr schön!
Für den Sonntag war sehr unsicheres Wetter angesagt. Daher wollte ich nur eine kurze Tour riskieren.
Die etwa 1700 m hoch liegende Klewenalp besticht durch ihre leichte Erreichbarkeit. Die Talstation der Luftseilbahn in Beckenried ist in wenigen Minuten von der A2 aus zu erreichen.
Nach der Auffahrt wurde erst mal ausgiebig Mittag gegessen. Auswahl an Wirtschaften gibt es genug auf der Alp. Die bange Frage war nur, ob das Wetter halten wird. Teilweise sahen die Wolken nämlich recht bedrohlich aus.
Nach dem Essen ging es auf dem markierten Weg an den Skiliften vorbei zum Klettergarten Ärggelen (P. 1705), der aus einigen, in der lieblichen Alpweide recht imposant wirkenden Kalktürmen (Höhe bis 20 m) inmitten einer Blockhalde (Vorsicht beim Hin- und Hersteigen!) besteht. Und tatsächlich fand ich eine Route, bei der genug Bohrhaken stecken, damit ich mich mit dem Klettersteigset sichern konnte. Diese Route, Junior laut Topo, ist "offiziell" mit 4a bewertet. Der SAC-Führer gibt jedoch II bis III- an. Wenn man sich an der Bohrhakenlinie orientiert, ist meiner Meinung nach am ehesten eine III angemessen. Links davon ist es etwas leichter.
An einem freistehenden Turm probierte ich noch einen Weg, der laut SAC-Fürhrer den II. Grad erreicht. Doch im oberen Teil stecken nicht genug Haken zur Sicherung mit dem KS. Daher verzichtete ich auf das ausgesetzte Schlusswändli.
Nach dem Klettern am sehr angenehmen Kalkfels bietet es sich an, die Runde zu schließen, indem man dem Weg über den aussichtsreichen Stollen (1678 m) folgt. Dieser Weg ist sehr hübsch mit Treppen (T2) angelegt. Nach einer guten halben Stunde erreicht man nach kurzem Gegenanstieg wieder die Seilbahn an der Klewenalp.
Das Wetter hat übrigens sehr gut gehalten! Da wäre sogar eine größere Tour möglich gewesen, aber die Klewenalp war auch sehr schön!
Tourengänger:
Bergmax

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