Kletterspass auf der Klewenalp
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Eine Woche unter der Nebeldecke reicht. Trotzdem ich mir gestern beim Zügeln einen Hexenschuss geholt habe, muss ich raus/rauf! Ich entscheide mich, dem Klettergarten auf der Klewenalp einen Besuch abzustatten. Auf Hikr ist er noch nicht erwähnt, aber auf der Homepage der Klewenalp findet sich ein Topo.
Mit der Klewenalpbahn gelangen wir schnell nach oben. Kurz vor der Bergstation durchbrechen wir die Nebeldecke – immer wieder ein toller Moment! In 20 Minuten Fussmarsch erreichen wir den Klettergarten. Bevor wir uns an den Fels begeben, geniessen wir an der warmen Herbstsonne unser Picknick. Danach geht’s los. Der Klettergarten bietet gute Möglichkeiten in unteren Schwierigskeitsgraden Erfahrungen zu sammeln. Für nicht kletternde Familienmitgliedern bietet die Umgebung auch andere Möglichkeiten, den Tag sinnvoll zu verbringen.
Wir klettern heute in aller Ruhe drei Routen: Kante (3c), Ronen (4c) und Schinberg (4c). Kante liegt etwas im Schatten, die anderen Routen sind schön sonnig und der Fels ist griffig und es macht richtig Spass, so gemächlich das Klettern zu üben. Am Ende des Nachmittags reicht die Zeit noch, eine Servelat zu bräteln. Inzwischen ist der Nebel gestiegen und erste Schwaden umwabern uns. So fällt der Abschied leichter. Der Weg in die Suppe ist kurz und schon bald sitzen wir im Auto nach Hause, wo uns ein feines Raclette erwartet.
Mit der Klewenalpbahn gelangen wir schnell nach oben. Kurz vor der Bergstation durchbrechen wir die Nebeldecke – immer wieder ein toller Moment! In 20 Minuten Fussmarsch erreichen wir den Klettergarten. Bevor wir uns an den Fels begeben, geniessen wir an der warmen Herbstsonne unser Picknick. Danach geht’s los. Der Klettergarten bietet gute Möglichkeiten in unteren Schwierigskeitsgraden Erfahrungen zu sammeln. Für nicht kletternde Familienmitgliedern bietet die Umgebung auch andere Möglichkeiten, den Tag sinnvoll zu verbringen.
Wir klettern heute in aller Ruhe drei Routen: Kante (3c), Ronen (4c) und Schinberg (4c). Kante liegt etwas im Schatten, die anderen Routen sind schön sonnig und der Fels ist griffig und es macht richtig Spass, so gemächlich das Klettern zu üben. Am Ende des Nachmittags reicht die Zeit noch, eine Servelat zu bräteln. Inzwischen ist der Nebel gestiegen und erste Schwaden umwabern uns. So fällt der Abschied leichter. Der Weg in die Suppe ist kurz und schon bald sitzen wir im Auto nach Hause, wo uns ein feines Raclette erwartet.
Tourengänger:
TomClancy

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