Biwak auf dem Fisetengrat
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Ich habe ziemlich viele WebCams studiert, bis ich mich für eine Wanderung ab Urnerboden entschieden habe. Gemäss WebCam, liegt hier nämlich auf 2000 MüM beinahe kein Schnee mehr, was man sonst mehr oder weniger in der ganzen Schweiz nicht behaupten kann ;-).
Beim überaus freundlichen Bahnwart in Urnerboden, haben wir dann doch noch sicherheitshalber nachgefragt, ob man hochlaufen kann, bevor wir uns mit unseren grossen schweren Rucksäcken auf den Weg gemacht haben.
Die Strecke geht ziemlich steil hoch, was ich liebe. Der Weg ist sehr schön, durch Tannenwäldchen etc.
Oben angekommen, wird man mit einer sensationellen Aussicht beglückt!! WoW!!
Wir haben auf dem Grat eine Stelle gefunden, die beidseitig Felserhöhungen hat, ideal um unser Nachtlager (kleines Zelt) aufzustellen. Natürlich Gipfelwein geöffnet und erst mal friedlich in der warmen Sonne die Ruhe genossen. Anschliessend eine Saluver-Röschti (mit Rahm, Poulet und Käse) auf dem Gaskocher gezaubert, und um 2100, als die Sonne doch langsam verschwindet, ab in den Schlafsack...
Morgens um 0550 aus den Federn, die ersten Sonnenstrahlen in den umliegenden Bergen... fantastisch! Foto hier, Foto da, Kaffe Kochen, und los geht's.
Der Abstieg ist sehr angenehm, nicht so steil wie der Weg denn wir rauf gewählt haben. Bald sind wir wieder auf dem Urnerboden und machen uns zufrieden auf den Nachhauseweg...
Prädikat: zu empfehlen!
Beim überaus freundlichen Bahnwart in Urnerboden, haben wir dann doch noch sicherheitshalber nachgefragt, ob man hochlaufen kann, bevor wir uns mit unseren grossen schweren Rucksäcken auf den Weg gemacht haben.
Die Strecke geht ziemlich steil hoch, was ich liebe. Der Weg ist sehr schön, durch Tannenwäldchen etc.
Oben angekommen, wird man mit einer sensationellen Aussicht beglückt!! WoW!!
Wir haben auf dem Grat eine Stelle gefunden, die beidseitig Felserhöhungen hat, ideal um unser Nachtlager (kleines Zelt) aufzustellen. Natürlich Gipfelwein geöffnet und erst mal friedlich in der warmen Sonne die Ruhe genossen. Anschliessend eine Saluver-Röschti (mit Rahm, Poulet und Käse) auf dem Gaskocher gezaubert, und um 2100, als die Sonne doch langsam verschwindet, ab in den Schlafsack...
Morgens um 0550 aus den Federn, die ersten Sonnenstrahlen in den umliegenden Bergen... fantastisch! Foto hier, Foto da, Kaffe Kochen, und los geht's.
Der Abstieg ist sehr angenehm, nicht so steil wie der Weg denn wir rauf gewählt haben. Bald sind wir wieder auf dem Urnerboden und machen uns zufrieden auf den Nachhauseweg...
Prädikat: zu empfehlen!
Tourengänger:
Wolverine

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Kommentare (1)