Rotsandnollen (2700m)
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Mit Bahn und Bus bis zur Stöckalp, dort mit Seilbahn auf die Melchsee-Frutt. Von der Seilbahnstation runter zum Melchsee, dann noch vor der Kapelle links abzweigen und dem Fussweg entlang bis zum Tannensee. Beim Häuschen auf Höhe der Staumauer links hoch. Dann stets leicht ansteigend über Schnüer nach Murmoltereneggen. Anschliessend relativ steil hoch zum Grat namens Tannenrotisand, wo mir eiskalter Wind entgegen blies. Von dort auf dem breiten Rücken, am Schluss kurz ziemlich steil, auf's Gipfelplateau des Rotsandnollen, wo's noch stärker und kälter blies. Für den Aufstieg brauchte ich knapp 2h 30min.
Abstieg auf selber Route. Nach dem Grat war es schlagartig auch wieder vorbei mit dem Wind. Stattdessen wärmte die Sonne derart, dass das Unterhemd für den Rest des Rückwegs genügte!
Die Tour war weder technisch noch konditionell sonderlich anspruchsvoll und lohnte sich vor allem wegen der grandiosen Aussicht vom Verbindungsgrat und natürlich vom Gipfel. Erwischte auch einen wunderbar schönen, wolkenlosen Tag.

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