Stark Nebel Tour, Grönbach (Fälle)
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Beschrieb / Einleitung: ...Schreiben oder nicht Schreiben, dass ist hier die Frage... Gesundheitlich wieder auf den Beinen, etwas konditions- los und ein freier Freitag, aber grauenhaftes Wetter. Dies war meine Ausgangslage... Da die hier beschriebene Tour (Tour ist etwas übertrieben, nenne es aber weiterhin so) noch keine 64x beschrieben wurde, mache ich es trotzdem. Nicht gerade die Parade- Referenz- Start Tour für im 2011... Eja, was soll’s?! Habe die Route auch schon im Frühjahr gemacht, wenn die Schneeschmelze ist, das Wetter freundlich, kann man für Liebhaber |innen von Schluchten und Wasserfällen der Tour sogar das Prädikat „lohnend“ geben. Man kann das ganze auch umgekehrt machen (-: Start in Merligen
Schwierigkeit: Bis Grönhütte T1, danach einfaches T2
Schlüsselstelle: Keine, wenn nicht ein halber Meter Neuschnee oder Eis liegt, sonst mühsam da recht steiler Abstieg.
Routen Beschrieb: Gemäss Karte hier. Der erste Teil, Beatenberg – Grönhütte auf der gebührenpflichtigen Fahrstrasse. Trotzdem interessant, wer es noch nicht kennt, man läuft durch zwei relativ lange nicht beleuchtete Tunnel. Immer wieder faszinierend in welchen wilden Landschaften wir Schweizer Strassen bauen. Ab der Grönhütte immer in Flussrichtung vom Grönbach auf der linke Seite bleiben bis auf Merligen. Der Weg ist durchgehend, doch manchmal wollen uns die offiziellen Wanderwege auf die rechte Bachseite und weg von diesem bringen. Also immer schön links bleiben! Es hat einige Stege/ Brücken mit tollem Blick auf den wilden Grönbach. Einer der Stege ist etwas morsch, bei extrem- Hochwasser würde ich den nicht betreten... Will man den Wasserfall hier sehen, muss man bei der Brücke auf die rechte Bachseite wechseln und etwas absteigen. Offensichtlich hat es da auch den einen oder andern neuen Weg oder neue Wegführung gegeben. Man sollte sich also nicht 100% auf die Karte verlassen.
Variante: Das Justistal oder Beatenberg bieten zahlreiche Anschluss Touren an. Man siehe hier bei hikr.
Verhältnisse: Nebel, kalt, nass, gruusig...
Angaben zu den Fotos: Sony NEX5 24mm, Auto HDR, Fotoshop CS4
Links: www.alpinbachi.ch
Schwierigkeit: Bis Grönhütte T1, danach einfaches T2
Schlüsselstelle: Keine, wenn nicht ein halber Meter Neuschnee oder Eis liegt, sonst mühsam da recht steiler Abstieg.
Routen Beschrieb: Gemäss Karte hier. Der erste Teil, Beatenberg – Grönhütte auf der gebührenpflichtigen Fahrstrasse. Trotzdem interessant, wer es noch nicht kennt, man läuft durch zwei relativ lange nicht beleuchtete Tunnel. Immer wieder faszinierend in welchen wilden Landschaften wir Schweizer Strassen bauen. Ab der Grönhütte immer in Flussrichtung vom Grönbach auf der linke Seite bleiben bis auf Merligen. Der Weg ist durchgehend, doch manchmal wollen uns die offiziellen Wanderwege auf die rechte Bachseite und weg von diesem bringen. Also immer schön links bleiben! Es hat einige Stege/ Brücken mit tollem Blick auf den wilden Grönbach. Einer der Stege ist etwas morsch, bei extrem- Hochwasser würde ich den nicht betreten... Will man den Wasserfall hier sehen, muss man bei der Brücke auf die rechte Bachseite wechseln und etwas absteigen. Offensichtlich hat es da auch den einen oder andern neuen Weg oder neue Wegführung gegeben. Man sollte sich also nicht 100% auf die Karte verlassen.
Variante: Das Justistal oder Beatenberg bieten zahlreiche Anschluss Touren an. Man siehe hier bei hikr.
Verhältnisse: Nebel, kalt, nass, gruusig...
Angaben zu den Fotos: Sony NEX5 24mm, Auto HDR, Fotoshop CS4
Links: www.alpinbachi.ch
Tourengänger:
alpinbachi

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