Piz Surparé
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Ein Dreitausender zum Jahresbeginn schien uns genau das Richtige. Von Juf steigen wir über schon ziemlich verspurte Hänge zum Stallerberg hoch. Von dort können wir heute, bei mässiger Lawinengefahr, mehr oder weniger direkt auf einer bereits gelegten Spur die steilen Hänge traversieren. Über einen steilen Hang gelangen wir in die Mulde unterhalb des Gipfels, von dort geht's nochmals steil (es war ziemlich hart und rutschig, wir haben aber keine "Couteaux" gebraucht) hinauf zum Grat zwischen Ost- und Westgipfel. Der Grat zum Gipfel war gut zu begehen, doch eine ziemlich eisige und windige Angelegenheit, nicht einladend zum grossen Verweilen und Gipfelschauen. Im Windschatten beim Skidepot offeriert uns Daniel aus Dijon einen Gipfelgrappa und wir stossen auf einen schönen Tourenwinter mit vielen Gipfelerlebnissen an, der Auftakt ist ja schon mal vielversprechend. (Daniel: un grand merci pour la Grappa et au revoir!).
Angetroffene Schneeverhältnisse: Im Gipfelbereich war der Schnee hart, weiter unten eine eher brüchige Sache, die Abfahrt nach Planq Tguils war nicht lohnend, mit etwas stöckeln gelangten wir problemlos auf den Stallerberg. Da der Hang ob Juf schon ziemlich verspurt war, fuhr ich noch ein ganz schönes Stück ins Tal der Jufer Alpa und konnte dort noch ein paar schöne Schwünge in den Schnee zeichnen, auf dem Wanderweg lässt es sich ganz ordentlich nach Juf zurückskaten.
Angetroffene Schneeverhältnisse: Im Gipfelbereich war der Schnee hart, weiter unten eine eher brüchige Sache, die Abfahrt nach Planq Tguils war nicht lohnend, mit etwas stöckeln gelangten wir problemlos auf den Stallerberg. Da der Hang ob Juf schon ziemlich verspurt war, fuhr ich noch ein ganz schönes Stück ins Tal der Jufer Alpa und konnte dort noch ein paar schöne Schwünge in den Schnee zeichnen, auf dem Wanderweg lässt es sich ganz ordentlich nach Juf zurückskaten.
Tourengänger:
GingerAle

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