Biet ( 1965 m ) mit Abfahrt "Rot Risi"
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Noch vor zwei Tagen klirrende Kälte und Powder pur, heute Nebel, Nieseln um o Grad.
Wir entschliessen uns für das Biet. Wir wählen den Aufstieg über die im Skitourenführer empfohlene Abfahrtsroute über Blackenboden- Tierfäderenegg-Holzhus. Der Nebel verschwindet ganz. Tolle Stimmungen. Ab hier keine frischen Spuren mehr. Die Schneedecke ist nicht optimal: Unten harte alte Unterlage, darauf 20-30 cm durchnässter Pulverschnee, leicht abgedeckelt. So gestaltete sich die Querung des Westhanges des Biet Richtung Galtenbühl etwas heikel. Wieder einfacher direkt hoch in die kupierte Sattelung der Hint. Wannenhöchi. Von Süden bei eben noch genügend Schnee auf den Gipfel. Ein Einheimischer ( Willi ) emphahl als Abfahrt die sog. "Rot Risi". Vom Gipfel erst kurz w, dann in einem Bogen n-e in die Mulde oberhalb Rot Risi. Von dort muss noch etwa 100 m e etwas angestiegen werden, um die Lücke durch die Flühen in einen tollen Hang gut 40 Grad zu finden. Auf Höhe etwa 1700 westwärts den steilen Nordhang querend in die Ebene von Schönbühl und weiter auf dem Aufstiegsweg zurück nach Waag. Insgesamt ein abwechslungsreicher Aufstieg und eine rassige, nicht ganz einfach zu findende Abfahrt.
Wir entschliessen uns für das Biet. Wir wählen den Aufstieg über die im Skitourenführer empfohlene Abfahrtsroute über Blackenboden- Tierfäderenegg-Holzhus. Der Nebel verschwindet ganz. Tolle Stimmungen. Ab hier keine frischen Spuren mehr. Die Schneedecke ist nicht optimal: Unten harte alte Unterlage, darauf 20-30 cm durchnässter Pulverschnee, leicht abgedeckelt. So gestaltete sich die Querung des Westhanges des Biet Richtung Galtenbühl etwas heikel. Wieder einfacher direkt hoch in die kupierte Sattelung der Hint. Wannenhöchi. Von Süden bei eben noch genügend Schnee auf den Gipfel. Ein Einheimischer ( Willi ) emphahl als Abfahrt die sog. "Rot Risi". Vom Gipfel erst kurz w, dann in einem Bogen n-e in die Mulde oberhalb Rot Risi. Von dort muss noch etwa 100 m e etwas angestiegen werden, um die Lücke durch die Flühen in einen tollen Hang gut 40 Grad zu finden. Auf Höhe etwa 1700 westwärts den steilen Nordhang querend in die Ebene von Schönbühl und weiter auf dem Aufstiegsweg zurück nach Waag. Insgesamt ein abwechslungsreicher Aufstieg und eine rassige, nicht ganz einfach zu findende Abfahrt.
Tourengänger:
Lu3418

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