Mit göttlicher Hand
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Mit dabei Elisa!
1. November und Traumwetter in den Bergen, also beschlossen wir noch eine Kletterei zu unternehmen. Wiedermal versank das Tal in der dicken Nebelsuppe und wir waren bald in kurzen Ärmeln und sommerlicher Stimmung vom Preiner Gscheid Richtung Preiner Wand unterwegs. Wir entshclossen uns für eine sehr gut gesicherte Route in der Preiner Wand, die Seillängen sind sehr kurz 25-30m und plaisiermäßig abgesichert.
Die erste SL ist ein kurzer 3er in grausigem, brüchigen Gestein. Die zweite SL (ca. 6) geht zuerst kurz steil hinauf, bis der gutgriffige Überhang aufwartet. Leider liegen diese beiden SL meist noch im Schatten, was den Felsen besonders im November sehr kalt macht. Teilweise hatten wir das Gefühl die Griffe vor Kälte nicht mehr halten zu können. Den Rest der Route hatten wir viel Sonne, was auch unsere Stimmung wesentlich hebte. Besonders die letzte Seillänge ist ein Abenteuer für sich, über eine aalglatte Riesenplatte zu schleichen war für uns beide ein tolles Erlebnis. Am Ausstieg gab es kräftigen Wind, so sind wir schnell zum Waxriegelhaus gelaufen um uns zu stärken. Ein wunderbarer Herbsttag in Traumlandschaft!
Zustieg: Vom Preiner Gscheid über Göbel Kühn Steig (ist gemütlicher als der grausliche Holzknechtsteig) ca. 1,5h
Ideal wärs noch eine weitere Route anzuhängen, z.B. Raxagonia (6+) ebefalls plaisiermäßig gesichert.
1. November und Traumwetter in den Bergen, also beschlossen wir noch eine Kletterei zu unternehmen. Wiedermal versank das Tal in der dicken Nebelsuppe und wir waren bald in kurzen Ärmeln und sommerlicher Stimmung vom Preiner Gscheid Richtung Preiner Wand unterwegs. Wir entshclossen uns für eine sehr gut gesicherte Route in der Preiner Wand, die Seillängen sind sehr kurz 25-30m und plaisiermäßig abgesichert.
Die erste SL ist ein kurzer 3er in grausigem, brüchigen Gestein. Die zweite SL (ca. 6) geht zuerst kurz steil hinauf, bis der gutgriffige Überhang aufwartet. Leider liegen diese beiden SL meist noch im Schatten, was den Felsen besonders im November sehr kalt macht. Teilweise hatten wir das Gefühl die Griffe vor Kälte nicht mehr halten zu können. Den Rest der Route hatten wir viel Sonne, was auch unsere Stimmung wesentlich hebte. Besonders die letzte Seillänge ist ein Abenteuer für sich, über eine aalglatte Riesenplatte zu schleichen war für uns beide ein tolles Erlebnis. Am Ausstieg gab es kräftigen Wind, so sind wir schnell zum Waxriegelhaus gelaufen um uns zu stärken. Ein wunderbarer Herbsttag in Traumlandschaft!
Zustieg: Vom Preiner Gscheid über Göbel Kühn Steig (ist gemütlicher als der grausliche Holzknechtsteig) ca. 1,5h
Ideal wärs noch eine weitere Route anzuhängen, z.B. Raxagonia (6+) ebefalls plaisiermäßig gesichert.
Tourengänger:
Martina
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