Firsthöreli, 2129 m.ü.M.
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Route:
Vom Gasthaus Schwarzenbach im Bisistal der Forststrasse entlang zum Stäfeli (1544m). Auf dem Rücken nach SW nach Hüttenboden (1836m), weiter westlich in den Sattel zwischen Mattner First und Firsthöreli. Dem N-Grat entlang auf den Gipfel.
Gleich auf dem Parkplatz schlossen wir mit Markus Bekanntschaft, der sich uns, da alleine,anschloss. So war der Aufstieg trotz des langen (1h) "Hadschs" auf der Forststrasse kurzweilig. Es war bereits vom Ausgangspunkt weg überraschend viel Schnee und wenig Wind - nicht so, wie bei unseren beiden vorherigen Versuchen, die wortwörtlich vom Winde verweht wurden.
Die Sicht war eher MAU und es teilte sich erst oberhalb der Waldgrenze das erste Mal der Nebel und gab kurz die Sicht auf die umliegenden Berge frei. Insgesamt waren die Verhältnisse wechselhaft, mal Sicht, dann wieder keine, mal Wind, dann wieder windstill, manchmal Schneeflocken, dann wieder ohne.
Nachdem wir erst so gegen 8:00 gestartet waren tummelten sich schon einige Skitourengeher vor uns und wir waren dankbar für die bereits gelegte Spur. Das mit der Spur - nicht mit der Dankbarkeit - änderte sich jedoch ab Hüttenboden, nachdem sich alle vor uns befindlichen Mitkämpfer für eine Umkehr bzw. für einen Einkehrschwung auf dem Hüttenboden entschieden hatten. So what - schon lange nicht mehr gespurt hier in der Schweiz bei so vielen Tourengehern.
Die Abfahrt war dann entgegen allen Erwartungen superfein mit bis zu 40 cm Pulver - lediglich 1-2x Steinkontakt.
Vom Gasthaus Schwarzenbach im Bisistal der Forststrasse entlang zum Stäfeli (1544m). Auf dem Rücken nach SW nach Hüttenboden (1836m), weiter westlich in den Sattel zwischen Mattner First und Firsthöreli. Dem N-Grat entlang auf den Gipfel.
Gleich auf dem Parkplatz schlossen wir mit Markus Bekanntschaft, der sich uns, da alleine,anschloss. So war der Aufstieg trotz des langen (1h) "Hadschs" auf der Forststrasse kurzweilig. Es war bereits vom Ausgangspunkt weg überraschend viel Schnee und wenig Wind - nicht so, wie bei unseren beiden vorherigen Versuchen, die wortwörtlich vom Winde verweht wurden.
Die Sicht war eher MAU und es teilte sich erst oberhalb der Waldgrenze das erste Mal der Nebel und gab kurz die Sicht auf die umliegenden Berge frei. Insgesamt waren die Verhältnisse wechselhaft, mal Sicht, dann wieder keine, mal Wind, dann wieder windstill, manchmal Schneeflocken, dann wieder ohne.
Nachdem wir erst so gegen 8:00 gestartet waren tummelten sich schon einige Skitourengeher vor uns und wir waren dankbar für die bereits gelegte Spur. Das mit der Spur - nicht mit der Dankbarkeit - änderte sich jedoch ab Hüttenboden, nachdem sich alle vor uns befindlichen Mitkämpfer für eine Umkehr bzw. für einen Einkehrschwung auf dem Hüttenboden entschieden hatten. So what - schon lange nicht mehr gespurt hier in der Schweiz bei so vielen Tourengehern.
Die Abfahrt war dann entgegen allen Erwartungen superfein mit bis zu 40 cm Pulver - lediglich 1-2x Steinkontakt.
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