Firsthöreli - Abbruch im Nebel
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Eigentlich wollten wir einen Gipfel besuchen und besteigen, der heute oberhalb vom Nebel in der Sonne liegt. Daher viel das Ziel auf das Firsthöreli bzw als Alternative der Nachbargipfel Mattner First.
Wir fuhren über eine frisch geräumte Strasse hinauf zum Bergrestaurant Schwarzenbach und legten hier eine Kaffepause ein. Die Region erhielt an unserem Startpunkt nur von zwei Zweiergruppen besuch. Drei Auto voll besetzt mit Tourengeher fuhren weiter mit Ziel Rau Stöckli oder Glatten.
Der Aufstieg erfolgte über Route 632a (neuer Skitourenführer). Von Beginn ab lag Nebel und es war kalt (-5°C). Auf der Aufstiegsroute lag genügend Schnee. Nur ab Stäfeli schauten Steine an den Hängen aus dem Schnee. Vor Rüteliegg auf 1600m machten wir kehrt. Das Wetter wurde schlechter und die Sicht nahm ab und nicht zu. Wir wollten auch nicht über Galtenäbnet, die sehr flach ist, im Nebel herum stochern.
Vor etwa vier Jahren war ich das letzte Mal hier. Trotz Nebel konnte ich mal wieder wichtige Veränderungen erkennen: eine seit 2008 bestehende Wildruhezone.
Die Abfahrt über den relativ schmalen Ziehweg war sehr gut fahrbar. Im Restaurant angekommen, genossen wir wieder einen Kaffee bevor es nach Hause ging.
Trotz Nebel machten wir das beste aus dem Tag.
Wir fuhren über eine frisch geräumte Strasse hinauf zum Bergrestaurant Schwarzenbach und legten hier eine Kaffepause ein. Die Region erhielt an unserem Startpunkt nur von zwei Zweiergruppen besuch. Drei Auto voll besetzt mit Tourengeher fuhren weiter mit Ziel Rau Stöckli oder Glatten.
Der Aufstieg erfolgte über Route 632a (neuer Skitourenführer). Von Beginn ab lag Nebel und es war kalt (-5°C). Auf der Aufstiegsroute lag genügend Schnee. Nur ab Stäfeli schauten Steine an den Hängen aus dem Schnee. Vor Rüteliegg auf 1600m machten wir kehrt. Das Wetter wurde schlechter und die Sicht nahm ab und nicht zu. Wir wollten auch nicht über Galtenäbnet, die sehr flach ist, im Nebel herum stochern.
Vor etwa vier Jahren war ich das letzte Mal hier. Trotz Nebel konnte ich mal wieder wichtige Veränderungen erkennen: eine seit 2008 bestehende Wildruhezone.
Die Abfahrt über den relativ schmalen Ziehweg war sehr gut fahrbar. Im Restaurant angekommen, genossen wir wieder einen Kaffee bevor es nach Hause ging.
Trotz Nebel machten wir das beste aus dem Tag.
Tourengänger:
joe

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