Hintere Schöntaufspitze - Aussichtsdreitausender in der Ortlergruppe
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Eigentlich war an diesem Wochenende die Vertainspitze geplant. Ein nächtliches Gewitter und Dauerregen am nächsten Tag machten dieses Vorhaben zunichte. Zwar meinte der Wirt der Düsseldorfer Hütte, dass es 'morgen' wieder schön werden würde, doch mein Gefährte musste absteigen und nach Hause. Ich blieb noch eine Nacht in Prad am Stilfserjoch und es kam wie angekündigt - Wolkenloser, blauer Himmel am nächsten Morgen. Ein erwanderbares Ziel musste her - die Schöntaufspitze, empfahl der Vermieter, sie bildet zusammen mit ihrem kleineren, vorgelageten Trabanten der Vorderen Schöntaufspitze den linken südöstlichenTalschluß oberhalb von Sulden.
Aufstieg: Ab Sulden gings mit der Seilbahn zur Schaubachhütte (2591m). Ab Bergstation folge ich dem Weg mit der Markierung Nr. 151 zur Madritschhütte. Den Skiliftmasten entlang führt der Pfad in mäßiger durch breite Wiesen, die im Winter zum Skigebiet Sulden gehören. Immer den Aufstiegsanlagen folgend Nach ca. 40 Minuten erreiche ich die Madritschhütte. Der Weg führt nun weiter hoch bis zum Madritschjoch. Auf der gesamten Strecke muss man immer wieder kurz anhalten um das sagenhafte Panorama zu “bewundern” hinüber zu den drei wohl bekanntesten Gipfeln der Ortlergruppe: die Königsspitze, der Monte Zebru und der Ortler, höchster Berg Südtirols. Nach einer weiteren ½ Stunde hat man das Joch (3.123 m) erreicht, das den Übergang zum Martelltal bildet. Die restlichen 200 Höhenmeter vom Gipfel der Hinteren Schöntaufspitze erledigt man in einer weiteren halben Stunde. Zuerst folgt man den Markierungen nach links, steil über Geröll und Blockwerk geht's bergan. Dieser Teil der Wanderung stellt auch den anspruchsvollsten Abschnitt dar, Trittsicherheit ist hier erforderlich. Der Panoramblick ist sgaenhaft: Königsspitze (3.851 m) und Ortler (3.905 m) im Westen und in südwestlicher Richtung leuchtet der weiße Doppelgipfel von Zufallsspitze (3.757 m) und Cevedale (3.769 m), weiter südlich die Gipfelkette Veneziaspitzen über dem Martelltal. Im Norden stehen Vertainspitze und Hoher Angelus und in der grünen Tiefe liegt Sulden.
Abstieg wie Aufstieg.
Aufstieg: Ab Sulden gings mit der Seilbahn zur Schaubachhütte (2591m). Ab Bergstation folge ich dem Weg mit der Markierung Nr. 151 zur Madritschhütte. Den Skiliftmasten entlang führt der Pfad in mäßiger durch breite Wiesen, die im Winter zum Skigebiet Sulden gehören. Immer den Aufstiegsanlagen folgend Nach ca. 40 Minuten erreiche ich die Madritschhütte. Der Weg führt nun weiter hoch bis zum Madritschjoch. Auf der gesamten Strecke muss man immer wieder kurz anhalten um das sagenhafte Panorama zu “bewundern” hinüber zu den drei wohl bekanntesten Gipfeln der Ortlergruppe: die Königsspitze, der Monte Zebru und der Ortler, höchster Berg Südtirols. Nach einer weiteren ½ Stunde hat man das Joch (3.123 m) erreicht, das den Übergang zum Martelltal bildet. Die restlichen 200 Höhenmeter vom Gipfel der Hinteren Schöntaufspitze erledigt man in einer weiteren halben Stunde. Zuerst folgt man den Markierungen nach links, steil über Geröll und Blockwerk geht's bergan. Dieser Teil der Wanderung stellt auch den anspruchsvollsten Abschnitt dar, Trittsicherheit ist hier erforderlich. Der Panoramblick ist sgaenhaft: Königsspitze (3.851 m) und Ortler (3.905 m) im Westen und in südwestlicher Richtung leuchtet der weiße Doppelgipfel von Zufallsspitze (3.757 m) und Cevedale (3.769 m), weiter südlich die Gipfelkette Veneziaspitzen über dem Martelltal. Im Norden stehen Vertainspitze und Hoher Angelus und in der grünen Tiefe liegt Sulden.
Abstieg wie Aufstieg.
Tourengänger:
Jackthepot

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