Triftbrücke
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(Alte) Triftbrücke - Wiedergutmachungstour
Der Wettergott wollte sich mit mir versöhnen. Noch am Vortag hatte er, nachdem ich gemeinsam mit tausenden Fans von der Axalp zum Fliegerschießen aufgestiegen war, eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung bösartige Wolken über den Bergkamm fließen lassen, was zur Absage des Flugbetriebes führte. Heute sollte es aber ein perfekter Herbsttag werden. Ich wiederholte das Procedere - Anfahrt am Morgen über den Sustenpass. Ich parkte das Auto in Schwendi an der Talstation der Triftbahn. Ich schaffte es pünktlich zum Betriebsbeginn der Bahn einzutreffen, was mir einen „Startplatz“ im dritten Umlauf der kleinen Gondel einbrachte. Hinter mir wuchs die Wartegemeinschaft rasch an.
Von der Bergstation Underi Trift lief ich aufwärts. Wie zum Hohn sah ich einige Jets der Luftwaffe in den stahlblauen Himmel steigen. Auf dem Wanderweg war es noch angenehm ruhig, nur zwei Osteuropäer - mit merkwürdig unsicheren Schritten und einer mächtigen Fahne - begegneten mir talwärts laufend. Ich erreichte die Triftbrücke (hier noch die alte Version), lief einmal hinüber und wieder zurück und machte oberhalb eine Pause. Weiter über den Ketteliweg gelangte ich zur Windegghütte. Ab dort stieg ich steil ab und traf wieder auf meinen Aufstiegsweg. Inzwischen hatte eine rechte Völkerwanderung eingesetzt. Weil es noch früher Nachmittag war, hielt sich der Andrang der Talfahrer an der Bergstation Underi Trift aber noch in Grenzen. Mit der dritten Gondel seit meinem Eintreffen gelang die Talfahrt. Bleibt festzustellen: Eine lohnenswerte kleine Rundtour, aber nur geschickte Zeitplanung sichert gewisse Stressfreiheit.
Der Wettergott wollte sich mit mir versöhnen. Noch am Vortag hatte er, nachdem ich gemeinsam mit tausenden Fans von der Axalp zum Fliegerschießen aufgestiegen war, eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung bösartige Wolken über den Bergkamm fließen lassen, was zur Absage des Flugbetriebes führte. Heute sollte es aber ein perfekter Herbsttag werden. Ich wiederholte das Procedere - Anfahrt am Morgen über den Sustenpass. Ich parkte das Auto in Schwendi an der Talstation der Triftbahn. Ich schaffte es pünktlich zum Betriebsbeginn der Bahn einzutreffen, was mir einen „Startplatz“ im dritten Umlauf der kleinen Gondel einbrachte. Hinter mir wuchs die Wartegemeinschaft rasch an.
Von der Bergstation Underi Trift lief ich aufwärts. Wie zum Hohn sah ich einige Jets der Luftwaffe in den stahlblauen Himmel steigen. Auf dem Wanderweg war es noch angenehm ruhig, nur zwei Osteuropäer - mit merkwürdig unsicheren Schritten und einer mächtigen Fahne - begegneten mir talwärts laufend. Ich erreichte die Triftbrücke (hier noch die alte Version), lief einmal hinüber und wieder zurück und machte oberhalb eine Pause. Weiter über den Ketteliweg gelangte ich zur Windegghütte. Ab dort stieg ich steil ab und traf wieder auf meinen Aufstiegsweg. Inzwischen hatte eine rechte Völkerwanderung eingesetzt. Weil es noch früher Nachmittag war, hielt sich der Andrang der Talfahrer an der Bergstation Underi Trift aber noch in Grenzen. Mit der dritten Gondel seit meinem Eintreffen gelang die Talfahrt. Bleibt festzustellen: Eine lohnenswerte kleine Rundtour, aber nur geschickte Zeitplanung sichert gewisse Stressfreiheit.
Hike partners:
lainari
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