Familienwanderung zur Triftbrücke
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Heute wollten wir nach mehreren "Alleingängen" von mir wieder eine gemeinsame Wanderung unternehmen. Ideal für dieses Vorhaben schien mir ein Besuch der Triftbrücke, da diese Tour auch für Kinder und Jugendliche interessant ist: Eine Seilbahnfahrt, ein nicht zu strenger Aufstieg, eine eindrückliche Brücke und dann noch ein Hüttenbesuch dürfte alle zufriedenstellen.
Um 07.30 Uhr fuhren wir mit der Seilbahn hinauf zur Underen Trift. Von dort aus gingen wir gemütlich bis zu Bosslis Stein. Dort wählten wir den direkten Weg zur Triftbrücke, die wir nach ca. 1,5 Stunden erreichten. Der Weg ist gut markiert und weist keine Schwierigkeiten auf.
Die Brücke ist ein wirklich eindrückliches Bauwerk. Die Leute, die sie erbaut haben, sind zu bewundern. Natürlich mussten wir sie überqueren. Dies ist aber nur schwindelfreien Personen, die keine Höhenangst haben, zu empfehlen. Man sollte niemand zu einer Überquerung überreden oder gar zwingen.
Leider ist der Triftgletscher mittlerweile stark abgeschmolzen. Wenn der Schwund in diesem Tempo weitergeht, ist in ein paar Jahren nicht mehr viel davon übrig. Zur Illustration habe ich ein Foto aus dem Jahr 2007 angefügt.
Auf dem Rückweg wählten wir die Route über die Windegghütte. Da die Hütte aber total besetzt war, gingen wir auf dem steilen Weg hinunter, zu Bosslis Stein. Danach gingen wir auf dem Wanderweg zurück zur Underen Trift und fuhren mit dem Bähnchen wieder zur Talstation hinunter.
Fazit: Einen lohnende Wanderung für die ganze Familie.
Um 07.30 Uhr fuhren wir mit der Seilbahn hinauf zur Underen Trift. Von dort aus gingen wir gemütlich bis zu Bosslis Stein. Dort wählten wir den direkten Weg zur Triftbrücke, die wir nach ca. 1,5 Stunden erreichten. Der Weg ist gut markiert und weist keine Schwierigkeiten auf.
Die Brücke ist ein wirklich eindrückliches Bauwerk. Die Leute, die sie erbaut haben, sind zu bewundern. Natürlich mussten wir sie überqueren. Dies ist aber nur schwindelfreien Personen, die keine Höhenangst haben, zu empfehlen. Man sollte niemand zu einer Überquerung überreden oder gar zwingen.
Leider ist der Triftgletscher mittlerweile stark abgeschmolzen. Wenn der Schwund in diesem Tempo weitergeht, ist in ein paar Jahren nicht mehr viel davon übrig. Zur Illustration habe ich ein Foto aus dem Jahr 2007 angefügt.
Auf dem Rückweg wählten wir die Route über die Windegghütte. Da die Hütte aber total besetzt war, gingen wir auf dem steilen Weg hinunter, zu Bosslis Stein. Danach gingen wir auf dem Wanderweg zurück zur Underen Trift und fuhren mit dem Bähnchen wieder zur Talstation hinunter.
Fazit: Einen lohnende Wanderung für die ganze Familie.
Hike partners:
Yak
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