Piz Buin Grond (3312m) und Silvrettahorn (3244m)
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Der Sonnencrème-Berg Piz Buin ist wohl der bekannteste und einer der meistbesuchten Gipfel der Silvretta. Deutsch als Grosse Ochsenspitze zu bezeichnen, markiert er den Treffpunkt dreier Kulturen zwischen Unterengadin, Prättigau und Vorarlberg.
Die Skitour ist meist gut gespurt und bietet diverse Varianten, am schönsten sind die Überschreitungen von einer Hütte zur anderen.
Als Traverse von der weniger empfehlenswerten, schattigen Tuoi- in die sehr empfehlenswerte, wenig besetzte Silvrettahütte SAC ein lohnendes Unternehmen. Am Gipfelaufbau fordert zudem leichte, ein wenig ausgesetzte Kletterei (bis II) in festem Fels noch etwas Aufmerksamkeit und je nach Verhältnissen und Fähigkeiten Pickel, Steigeisen oder gar Seilsicherung.
Klassische Skitour auf zwei populäre Skigipfel vor dem grossen Ansturm.
Von der Chamona Tuoi zuerst steil in den Gletscherkessel La Cudera und über Furcola Curfin kurz abfahrend auf den Ochsentalferner. Skidepot in der Buinscharte und in einer halben Stunde bei guten Verhältnissen (Pickel und Steigeisen von Vorteil, jedoch nicht zwingend) auf den Piz Buin. Wir sind als erste oben und geniessen - vor Ansturm von der Österreich'schen Seite - die Gipfelruhe und die berauschend umfassende Aussicht.
Abfahrt in Richtung Silvrettahorn bis auf ca. 2800 m und Gegenaufstieg zum Skidepot Silvrettahorn. Ohne nennenswerte Schwierigkeiten zum Gipfel. Zügige, berauschte Abfahrt über den sulzigen Westhang und den flachen, weiten Silvrettaglescher zur Silvrettahütte SAC.
Urgemütliches Silvrettahaus aka Silvrettahütte SAC, im ganzen Gebiet war ziemlich Betrieb (v.a. auf der Österreichischen Seite), auf der Silvrettahütte lediglich 10 Pers. Der alpine Lemmingeffekt scheint ennet der Grenze besonders ausgeprägt zu sein...
Am nächsten Tag auf den lohnenden Skiberg Gletscherchamm anstatt Piz Fliana (Eingeblasener Nordhang bis 41° und Bulletin an der Grenze zu erheblich) - wir kommen ein anderes Mal wieder!
Tag 1: von Guarda über den Piz da las Cavigliadas zur Tuoihütte
Tag 2: ebenhier
Tag 3: Gletscherchamm (3173m) von der Silvrettahütte nach Klosters
Die Skitour ist meist gut gespurt und bietet diverse Varianten, am schönsten sind die Überschreitungen von einer Hütte zur anderen.
Als Traverse von der weniger empfehlenswerten, schattigen Tuoi- in die sehr empfehlenswerte, wenig besetzte Silvrettahütte SAC ein lohnendes Unternehmen. Am Gipfelaufbau fordert zudem leichte, ein wenig ausgesetzte Kletterei (bis II) in festem Fels noch etwas Aufmerksamkeit und je nach Verhältnissen und Fähigkeiten Pickel, Steigeisen oder gar Seilsicherung.
Klassische Skitour auf zwei populäre Skigipfel vor dem grossen Ansturm.
Von der Chamona Tuoi zuerst steil in den Gletscherkessel La Cudera und über Furcola Curfin kurz abfahrend auf den Ochsentalferner. Skidepot in der Buinscharte und in einer halben Stunde bei guten Verhältnissen (Pickel und Steigeisen von Vorteil, jedoch nicht zwingend) auf den Piz Buin. Wir sind als erste oben und geniessen - vor Ansturm von der Österreich'schen Seite - die Gipfelruhe und die berauschend umfassende Aussicht.
Abfahrt in Richtung Silvrettahorn bis auf ca. 2800 m und Gegenaufstieg zum Skidepot Silvrettahorn. Ohne nennenswerte Schwierigkeiten zum Gipfel. Zügige, berauschte Abfahrt über den sulzigen Westhang und den flachen, weiten Silvrettaglescher zur Silvrettahütte SAC.
Urgemütliches Silvrettahaus aka Silvrettahütte SAC, im ganzen Gebiet war ziemlich Betrieb (v.a. auf der Österreichischen Seite), auf der Silvrettahütte lediglich 10 Pers. Der alpine Lemmingeffekt scheint ennet der Grenze besonders ausgeprägt zu sein...
Am nächsten Tag auf den lohnenden Skiberg Gletscherchamm anstatt Piz Fliana (Eingeblasener Nordhang bis 41° und Bulletin an der Grenze zu erheblich) - wir kommen ein anderes Mal wieder!
Tag 1: von Guarda über den Piz da las Cavigliadas zur Tuoihütte
Tag 2: ebenhier
Tag 3: Gletscherchamm (3173m) von der Silvrettahütte nach Klosters
Tourengänger:
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