Jezerski Vrh (1657m)
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Das Lovcen Gebirge ist für die Montenegriner etwas besonderes, da auf dem Jezerski Vrh ihr Nationalheiliger Petar Petrovic II Njegos ein Mausoleum hat.
Man kommt mit dem Auto fast ganz hoch und die letzten Meter schnaufen die Besucher über eine breite Treppe durch ein Tunnel zum Mausoleum im Sozi-Stil.
Klingt für Wanderer eigentlich nicht besonders verlockend, doch ist die Aussicht vom zweithöchsten Lovcengipfel (den höchsten Stirovnik hat das Militär versperrt) sehr schön, sie reicht vom Meer zum Skadarsee und bis zu den meisten Gebirgsgruppen des Landes, zudem ist der Anstiegsweg auf weite Strecken ganz nett.
Wir starten in der ersten Straßenkehre hinter Bukovica. Ein breiter Weg führt aussichtsreich nach Süden zu einem Sattel mit Kreuzung und Autowrack.
Dahinter führt der Pfad kurz über eine Wiese in lichten Laubwald hinein. Schräg nach rechts geht es hinauf, bald wird es wieder flacher und auf gutem Pfad geht es weiter nach Süden. Ab einen Sattel nehmen nun die freien Ausblicke vor allem nach Westen zu, der Weg geht wieder etwas abwärts. Nachdem es so eine Weile dahin ging, wird der Wald dichter und der Weg beginnt zu steigen.
Man kommt zu einer Verzweigung, wo sowohl geradeaus als auch links der Gipfel ausgeschildert ist. Wir gehen links, aber evtl wäre es geradeaus interessanter gewesen. Links geht es nämlich nun stets durch etwas monotonen Wald bergan, bis man auf die Fahrstraße trifft. Dieser folgt man bergauf bis zum Parkplatz.
Wir sind nun nicht über die Treppen durch den Tunnel, sondern blieben überirdisch auf dem Weg (man will ja die Aussicht genießen). Der führt quasi über den Tunnel unschwierig über Serpentinen zwischen Fels aufwärts zum höchsten Punkt.
Das Mausoleum kostet viel Eintritt und ist kunsthistorisch unbedeutend, deswegen gingen wir gar nicht rein. Nach unserer Brotzeit stiegen wir auf gliechem Weg wieder ab
Man kommt mit dem Auto fast ganz hoch und die letzten Meter schnaufen die Besucher über eine breite Treppe durch ein Tunnel zum Mausoleum im Sozi-Stil.
Klingt für Wanderer eigentlich nicht besonders verlockend, doch ist die Aussicht vom zweithöchsten Lovcengipfel (den höchsten Stirovnik hat das Militär versperrt) sehr schön, sie reicht vom Meer zum Skadarsee und bis zu den meisten Gebirgsgruppen des Landes, zudem ist der Anstiegsweg auf weite Strecken ganz nett.
Wir starten in der ersten Straßenkehre hinter Bukovica. Ein breiter Weg führt aussichtsreich nach Süden zu einem Sattel mit Kreuzung und Autowrack.
Dahinter führt der Pfad kurz über eine Wiese in lichten Laubwald hinein. Schräg nach rechts geht es hinauf, bald wird es wieder flacher und auf gutem Pfad geht es weiter nach Süden. Ab einen Sattel nehmen nun die freien Ausblicke vor allem nach Westen zu, der Weg geht wieder etwas abwärts. Nachdem es so eine Weile dahin ging, wird der Wald dichter und der Weg beginnt zu steigen.
Man kommt zu einer Verzweigung, wo sowohl geradeaus als auch links der Gipfel ausgeschildert ist. Wir gehen links, aber evtl wäre es geradeaus interessanter gewesen. Links geht es nämlich nun stets durch etwas monotonen Wald bergan, bis man auf die Fahrstraße trifft. Dieser folgt man bergauf bis zum Parkplatz.
Wir sind nun nicht über die Treppen durch den Tunnel, sondern blieben überirdisch auf dem Weg (man will ja die Aussicht genießen). Der führt quasi über den Tunnel unschwierig über Serpentinen zwischen Fels aufwärts zum höchsten Punkt.
Das Mausoleum kostet viel Eintritt und ist kunsthistorisch unbedeutend, deswegen gingen wir gar nicht rein. Nach unserer Brotzeit stiegen wir auf gliechem Weg wieder ab
Tourengänger:
Tef

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