Lovćen Rundtour
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Eigentlich waren wir ja bereits auf dem Weg Richtung Albanien, aber weil das Wetter gerade so schön ist, kehren wir nochmals um und fahren ein wenig zurück Richtung Cetinje. Unterhalb des Jezerski vrh finden wir einen super schönen Parkplatz zum Übernachten und verbringen die kalte Nacht im Gebirge. Am nächsten Morgen fahren wir ein ein wenig den Berg runter Richtung Konoba Krstac und parken zwei Kehren oberhalb am Strassenrand auf einem grossen Schotterparkplatz. Von hier aus müssen wir nur noch die Strasse überqueren, 100m bergabwärts wandern und schon sind wir auf unserem Wanderweg.
Diesem Wanderweg folgen wir nun durch einen schönen Wald einem kleinen Tal bergauf. Nach gut einer halben Stunde erreichen wir so den Übernachtungsplatz von heute Nacht. Wir gehen auf die Hauptstrasse zum Eingangsportal des Nationalparks und zahlen dort den Eintrittspreis. Den muss man auch zahlen, wenn man nur auf den Gipfel wandern will, nicht nur wenn man hochfahren will. Ausserdem rät uns der Parkranger dazu, der geteerten Strasse entlang zu wandern und nicht auf dem markierten Wanderweg, weil der steil und gefährlich sei. Die Aussicht neben den Autos auf der Strasse zu wandern ist nicht gerade verlockend und wir ignorieren den Rat. So steil kann das wirklich nicht sein. Wir überqueren die Strasse und wandern Richtung Bostur. Hier ist der Weg ein wenig schwierig zu finden, weil im Wald heftiger Holzschlag stattfand und die Markierungen darum nicht mehr überall zu sehen sind, oder der Weg durch Holz versperrt ist. Bald haben wir aber auch dieses Hindernis überwunden.
Nun geht es in einem grossen Bogen Richtung Osten ein wenig um den Jezerski Vrh herum. Dann beginnt der Schlussaufstieg Richtung Gipfel. Der Wanderweg ist sehr schön, und überhaupt nicht steil oder gefährlich. Einmal wird die Strasse noch gequert und schon sind wir oben beim Mausoleum. Dort muss man nochmals Eintritt bezahlen und dann dürfen wir endlich hoch auf den Gipfel und in das Mausoleum.
Nach dem Gipfelbesuch gehen wir wieder zurück zur Strasse. Dabei nehmen wir dieses Mal nicht den Weg durch das Tunnel, sondern den alten Fussweg oben drüber. Anschliessend gehen wir für 2 Spitzkehren der Strasse entlang bergabwärts und biegen denn scharf links ab. Der schöne Wanderweg führt uns nun durch einen dichten Wald immer leicht bergab. Bei einer Wegkreuzung beim P. 1286 biegen wir nach links ab. Hier könnte man auch geradeaus weiter gehen um die Passstrasse Cetinje - Njeguši zu erreichen und von dort hinunter nach Njeguši zu wandern. Wir kürzen aber ein wenig ab und halten direkt auf Vrh Polja zu. Auch hier ist der Wanderweg nach wie vor schön. Nur ein wenig deprimierend sin die vielen abgebrannten Bäume, die man nun langsam am Wegesrand sieht. Es scheint als ob hier vor kurzem ein ziemlicher Waldbrand gewütet hatte.
Schon bald erreichen wir die ersten Häuser von Vrh Polja, einem Ortsteil von Njeguši. Wir gehen am Ortsrand entlang bis zur Strasse Njeguši - Kotor. Dieser müssen wir dann für ein paar 100m folgen, bevor ein markierter Wanderweg steil links den Grashang hoch führt. Diesem folgen wir, überwinden ein paar Höhenmeter und gehen dann die Höhe haltend Richtung Krstac. Hier ist der Weg ein wenig verwachsen und wird wahrscheinlich nicht oft begannen. Doch schon kurz darauf wird der Weg wieder breiter und mündet schliesslich in einer schmalen Strasse. Nach weiteren 10 Minuten erreichen wir die Hauptstrasse knapp oberhalb der Konoba Krstac. Wir überqueren die Strasse, treffen dort wieder auf einen Wanderweg und überwinden nun die letzten 150 Höhenmeter hoch zu unserem Parkplatz.
Diesem Wanderweg folgen wir nun durch einen schönen Wald einem kleinen Tal bergauf. Nach gut einer halben Stunde erreichen wir so den Übernachtungsplatz von heute Nacht. Wir gehen auf die Hauptstrasse zum Eingangsportal des Nationalparks und zahlen dort den Eintrittspreis. Den muss man auch zahlen, wenn man nur auf den Gipfel wandern will, nicht nur wenn man hochfahren will. Ausserdem rät uns der Parkranger dazu, der geteerten Strasse entlang zu wandern und nicht auf dem markierten Wanderweg, weil der steil und gefährlich sei. Die Aussicht neben den Autos auf der Strasse zu wandern ist nicht gerade verlockend und wir ignorieren den Rat. So steil kann das wirklich nicht sein. Wir überqueren die Strasse und wandern Richtung Bostur. Hier ist der Weg ein wenig schwierig zu finden, weil im Wald heftiger Holzschlag stattfand und die Markierungen darum nicht mehr überall zu sehen sind, oder der Weg durch Holz versperrt ist. Bald haben wir aber auch dieses Hindernis überwunden.
Nun geht es in einem grossen Bogen Richtung Osten ein wenig um den Jezerski Vrh herum. Dann beginnt der Schlussaufstieg Richtung Gipfel. Der Wanderweg ist sehr schön, und überhaupt nicht steil oder gefährlich. Einmal wird die Strasse noch gequert und schon sind wir oben beim Mausoleum. Dort muss man nochmals Eintritt bezahlen und dann dürfen wir endlich hoch auf den Gipfel und in das Mausoleum.
Nach dem Gipfelbesuch gehen wir wieder zurück zur Strasse. Dabei nehmen wir dieses Mal nicht den Weg durch das Tunnel, sondern den alten Fussweg oben drüber. Anschliessend gehen wir für 2 Spitzkehren der Strasse entlang bergabwärts und biegen denn scharf links ab. Der schöne Wanderweg führt uns nun durch einen dichten Wald immer leicht bergab. Bei einer Wegkreuzung beim P. 1286 biegen wir nach links ab. Hier könnte man auch geradeaus weiter gehen um die Passstrasse Cetinje - Njeguši zu erreichen und von dort hinunter nach Njeguši zu wandern. Wir kürzen aber ein wenig ab und halten direkt auf Vrh Polja zu. Auch hier ist der Wanderweg nach wie vor schön. Nur ein wenig deprimierend sin die vielen abgebrannten Bäume, die man nun langsam am Wegesrand sieht. Es scheint als ob hier vor kurzem ein ziemlicher Waldbrand gewütet hatte.
Schon bald erreichen wir die ersten Häuser von Vrh Polja, einem Ortsteil von Njeguši. Wir gehen am Ortsrand entlang bis zur Strasse Njeguši - Kotor. Dieser müssen wir dann für ein paar 100m folgen, bevor ein markierter Wanderweg steil links den Grashang hoch führt. Diesem folgen wir, überwinden ein paar Höhenmeter und gehen dann die Höhe haltend Richtung Krstac. Hier ist der Weg ein wenig verwachsen und wird wahrscheinlich nicht oft begannen. Doch schon kurz darauf wird der Weg wieder breiter und mündet schliesslich in einer schmalen Strasse. Nach weiteren 10 Minuten erreichen wir die Hauptstrasse knapp oberhalb der Konoba Krstac. Wir überqueren die Strasse, treffen dort wieder auf einen Wanderweg und überwinden nun die letzten 150 Höhenmeter hoch zu unserem Parkplatz.
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