Piz Grevasalvas, 2932 m
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Von Bivio stieg ich auf dem Wanderweg Richtung Julierpass nach Capalotta. Dort trennt sich der Weg der nach Tgavretga hineinzieht. Leider sind die Wiesen unter dem Roccabella hindurch nach Regentagen sumpfig und nur schwer passierbar. Also besser den normalen Alpweg von Bivio Richtung Tgavretga hinein folgen. Bei Cadval (Punkt 2019) zweigt der markierte Wanderweg zum Roccabella ab. Diesem folgte ich bis er nordöstlich gegen den Roccabella abzweigt und hielt dann weglos gegen Süden über Blockfelder ansteigend zwischen Punkt 2623 und Punkt 2507 unter die Westwand des Piz Grevasalvas. Von dort kann man je nach Verhältnissen zwischen der plattigen Westwand des Grevasalvas und dem Moränenschutt in einer Rinne ansteigen. Einzelne Schneefelder, heute Morgen eisig, brachten mich ganz schön ins Schwitzen - Steigeisen hatte ich keine dabei. Den Ausstieg zum Grat, der auf ca. 2800 m liegt, kann man eigentlich nicht verfehlen. Von dort folgt der Weg mehr oder weniger dem Nordgrat entlang zum Gipfel.
Im Abstieg hielt ich von Punkt 2623 gegen Norden zum Bleis Lunga und weiter nach Emmat, auf den Roccabella zu. Dieser Anstieg (oder Abstieg) ist bei guten Verhältnissen über die Schneefelder wesentlich einfacher.
Ein schöner Berg mit herrlicher Sicht...ein Tag der das Leben lebenswert macht.
Im Abstieg hielt ich von Punkt 2623 gegen Norden zum Bleis Lunga und weiter nach Emmat, auf den Roccabella zu. Dieser Anstieg (oder Abstieg) ist bei guten Verhältnissen über die Schneefelder wesentlich einfacher.
Ein schöner Berg mit herrlicher Sicht...ein Tag der das Leben lebenswert macht.
Tourengänger:
roko

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