GROSS AUBRIG 1695m
Publiziert von
Wolfenstein

,
14. September 2010 um 16:19.

Fotos von den Tourengängern
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| Region: |
Welt
»
Schweiz
»
Schwyz
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Tour Datum: | 12 September 2010 |
Wandern Schwierigkeit: |
T3+ - anspruchsvolles Bergwandern
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Wegpunkte: |
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Geo-Tags: | CH-SZ
Etzel-Aubrig-Kette
Zürcher Hausberge
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Zeitbedarf: |
4:45
| Aufstieg: | 640 m
| Abstieg: | 640 m
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Strecke: | Sattelegg - Schwanten - Steinwändli - Unterer Alten - Ahoreli - Rotherd - Pt. 1441 - Pt. 1514 - Gross Aubrig - Ahoreli - retour zum Sattelegg
| Zufahrt zum Ausgangspunkt: | Passhöhe Sattelegg, sehr viele - Sonntags dennoch nicht ausreichende - kostenlose Parkplätze
| Zufahrt zum Ankunftspunkt: | dito
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Dass das Sattelegg (1190m) an Sonntagen gut besucht ist, dürfte bekannt sein. Die wahren Heerscharen von Leuten haben uns dann aber doch überrascht; schon der Straße entlang wurden Autos abgestellt, da die vielen Parkplätze auf der Passhöhe belegt waren.
Also reihten wir uns in den Tross vom Restaurant zum Kirchlein ein und erlebten die nächste Überraschung nach dem Abzweig Richtung Hinter Sattelegg: wir waren plötzlich ganz allein unterwegs! Gemütlich spazierten wir auf befestigtem Fahrsträßchen zum Steinwändli (1203m) und von dort dem mitunter furchtbar matschigen Wanderweg folgend in munterem Auf und Ab via Unterer Alten (1310m) zum Chratzerlibach hinunter und wieder kurz hinauf bis Ahoreli (1272m). Weiter ansteigend über Pt. 1441 bis auf die Anhöhe Pt. 1514, von wo man in ein Joch absteigt, um dann den unerwartet interessanten Waldpfad über allerlei Stock und Stein ab und zu recht steil bis zum westlichen Vorgipfel Pt. 1687 aufzusteigen. Zuletzt noch ein paar Meter das Grätlein überschritten, standen wir ziemlich genau zwei Stunden nach Abmarsch auf dem Gipfel des Gross Aubrig (1695m).
Bei schönem, angenehm warmem Wetter, allerdings ohne viel Fernsicht, legten wir eine ausgiebige Gipfelrast ein und genossen einfach nur Landschaft, Bergluft und Sonnenschein.
Als es dann an den Rückweg ging, wurde von der Aufstiegsroute dahingehend abgewichen, als dass wir uns den Gegenanstieg zum Pt. 1514 sowie den "Umweg" über Pt. 1441 ersparen wollten, und deshalb im angesprochnen Joch die bewaldete Flanke in westnordwestlicher Richtung abgestiegen sind. Zunächst eine geeignete Stelle zur Überwindung des Stacheldrahtzaunes suchend, gelangt man so querfeldein direkt zum Brücklein kurz vor Ahoreli.
Die im hohen Gras der Westflanke zwischenzeitlich fast sauberen Schuhe bekamen zu guter Letzt auf dem restlichen - immer noch elends matschigen - Rückweg über die Weiden von Schneeloch und Langriet zum nach wie vor vielbevölkerten Sattelegg erneut einen entsprechenden "Anstrich". ;)
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