Cima Valdritta (2200m), Punta Telegrafo (2218m)
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Direkt vom Rifugio führt ein anfangs breiter Wanderweg (652, Wegweiser "Telegrafo") in südwestlicher Richtung über die Wiesen des Val dei Cannoni aufwärts und dann stundenlang mal fast eben, mal abwärts, mal etwas aufwärts durch Wald (Alpenveilchen) um etliche Rücken und Tobel herum, bis man nach kurzer Steigung unterhalb einer Alm (Malge Acquenere) vor einer Wegetafel steht.
Ein Weilchen folgt die Route dem hier quer den Hang entlang Richtung Rifugio Novezzina verlaufenden Fahrweg 80, bis der Weg 652 rechts den Hang hinauf abbiegt - der Wegweiser ist verschwunden, nur der Pfahl steht noch, und man sieht aus dieser Richtung den Abzweig schlecht. Im Zweifel öfter umdrehen, "rückwärts" sieht man ihn deutlich.
Ich war dran vorbeigelaufen und bin dann, als rechts oben die Höhenstraße sichtbar wurde, einfach die steile Wiese zur Straße hochgestiegen und der Straße in umgekehrter Richtung (also rechts bergauf) gefolgt, bis nach ein paar 100 Metern die Weiterführung des Weges 652 (hier mit Wegweiser) sichtbar wurde. Der "Umweg" erwies sich als bessere Lösung, denn das Wegstück, das ich so umgangen hatte, war unter einem nicht ganz frischen Windbruch halb "verschwunden", das wäre ein mühsamer Kampf mit querliegendem Buschwerk gewesen.
Ab jetzt problemlos weiter auf dem Weg 652 in südwestlicher Richtung. Auf 1700m Höhe zweigt rechts der Weg 66 nach NW ab und führt über einen latschenbewachsenen Rücken (Edelweiß, Aussicht!) endlich mit raschem Höhengewinn zur Fuorcla Fontanella (2100m) und dort auf den Militärweg, der meist ostseitig über den Kamm führt und - weiter in nördlicher Richtung - in der nächsten Scharte einen ersten Blick auf den Gardasee eröffnet. Hier weiter zum Felsaufbau der Cima Valdritta (zwischendurch sieht man das Kreuz), vor Höhle und Tunnel (Militärbauten) links halten und schließlich die letzten Felsen zum Gipfel hinaufturnen.
Gardasee, Brenta, Adamello, Presanella... Wahnsinnsaussicht.
Zurück und dem Militärweg nach Südwesten folgen (teilweise könnte man auch über die Hügel, anstatt sie ostseitig zu umgehen, aber dazu reichte meine Zeit nicht mehr), bis rechts ein paar steile Serpentinen steil durch einen Grashang auf den Grasgipfel vom Punta Telegrafo führen. Aussicht wie gehabt.
Abstieg wie Aufstieg.
Ein Weilchen folgt die Route dem hier quer den Hang entlang Richtung Rifugio Novezzina verlaufenden Fahrweg 80, bis der Weg 652 rechts den Hang hinauf abbiegt - der Wegweiser ist verschwunden, nur der Pfahl steht noch, und man sieht aus dieser Richtung den Abzweig schlecht. Im Zweifel öfter umdrehen, "rückwärts" sieht man ihn deutlich.
Ich war dran vorbeigelaufen und bin dann, als rechts oben die Höhenstraße sichtbar wurde, einfach die steile Wiese zur Straße hochgestiegen und der Straße in umgekehrter Richtung (also rechts bergauf) gefolgt, bis nach ein paar 100 Metern die Weiterführung des Weges 652 (hier mit Wegweiser) sichtbar wurde. Der "Umweg" erwies sich als bessere Lösung, denn das Wegstück, das ich so umgangen hatte, war unter einem nicht ganz frischen Windbruch halb "verschwunden", das wäre ein mühsamer Kampf mit querliegendem Buschwerk gewesen.
Ab jetzt problemlos weiter auf dem Weg 652 in südwestlicher Richtung. Auf 1700m Höhe zweigt rechts der Weg 66 nach NW ab und führt über einen latschenbewachsenen Rücken (Edelweiß, Aussicht!) endlich mit raschem Höhengewinn zur Fuorcla Fontanella (2100m) und dort auf den Militärweg, der meist ostseitig über den Kamm führt und - weiter in nördlicher Richtung - in der nächsten Scharte einen ersten Blick auf den Gardasee eröffnet. Hier weiter zum Felsaufbau der Cima Valdritta (zwischendurch sieht man das Kreuz), vor Höhle und Tunnel (Militärbauten) links halten und schließlich die letzten Felsen zum Gipfel hinaufturnen.
Gardasee, Brenta, Adamello, Presanella... Wahnsinnsaussicht.
Zurück und dem Militärweg nach Südwesten folgen (teilweise könnte man auch über die Hügel, anstatt sie ostseitig zu umgehen, aber dazu reichte meine Zeit nicht mehr), bis rechts ein paar steile Serpentinen steil durch einen Grashang auf den Grasgipfel vom Punta Telegrafo führen. Aussicht wie gehabt.
Abstieg wie Aufstieg.
Tourengänger:
steinziege

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