Naunspitze, 1.633 m (Südwestkante) und Petersköpfl, 1.745 m
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Nette Kraxeltour bei unsicherer Wetterlage:
Zustieg:
Von Kufstein über Fahrweg durchs Kaisertal wandern bis linkerhand der bezeichnete Fahrweg zur Vorderkaiserfeldenhütte abzweigt. Diesem zur Hütte folgen. Hinter der Hütte auf dem beschilderten Steig in Richtung Naunspitze wandern. Bei der zweiten flachen Wiese (Steinmandl) links in den Wald halten und über schwach ausgeprägte Steigspuren zu einem toten Baum weiter. Hinter diesem einige Meter abklettern bis zu einer Geröllhalde und durch sie zum deutlich sichbaren Ausläufer des Grates weiter absteigen.
Man kann auch nebem dem Grat im brüchigen Schrofengelände (I+) weiter aufsteigen, wie wir es aus Versehen getan haben. Dann verpasst man allerdings die ersten beiden Seillängen und steigt erst in der 3. SL in die Tour ein.
SW-Grat
Die Tour selbst wurde zu Ausbildungszwecken eingerichtet, übersteigt den zweiten Schwierigkeitsgrat selten und ist perfekt abgesichert (alle Standplätze und Zwischensicherungen gebohrt), aber ziemlich brüchig. Vermutlich als T6 spannender, aber auch so ganz lustig. Man hat eine super Aussicht ins Inntal und zumindest in Richtung Inntal fällt der Grat auch recht steil ab. In die andere Richtung könnte man bei Bedarf an mehreren Stellen zum Wanderweg auf die Naunspitze ausqueren. Topo und Beschreibung bei Bergsteigen.at .
Abstieg:
Wir sind dem beschilderten Steig aufs Petersköpfel gefolgt und dann über die Hinterkaiserfeldenalm zur Vorderkaiserfeldenalm abgestiegen. Ab hier Abstieg wie Aufstieg.
Zustieg:
Von Kufstein über Fahrweg durchs Kaisertal wandern bis linkerhand der bezeichnete Fahrweg zur Vorderkaiserfeldenhütte abzweigt. Diesem zur Hütte folgen. Hinter der Hütte auf dem beschilderten Steig in Richtung Naunspitze wandern. Bei der zweiten flachen Wiese (Steinmandl) links in den Wald halten und über schwach ausgeprägte Steigspuren zu einem toten Baum weiter. Hinter diesem einige Meter abklettern bis zu einer Geröllhalde und durch sie zum deutlich sichbaren Ausläufer des Grates weiter absteigen.
Man kann auch nebem dem Grat im brüchigen Schrofengelände (I+) weiter aufsteigen, wie wir es aus Versehen getan haben. Dann verpasst man allerdings die ersten beiden Seillängen und steigt erst in der 3. SL in die Tour ein.
SW-Grat
Die Tour selbst wurde zu Ausbildungszwecken eingerichtet, übersteigt den zweiten Schwierigkeitsgrat selten und ist perfekt abgesichert (alle Standplätze und Zwischensicherungen gebohrt), aber ziemlich brüchig. Vermutlich als T6 spannender, aber auch so ganz lustig. Man hat eine super Aussicht ins Inntal und zumindest in Richtung Inntal fällt der Grat auch recht steil ab. In die andere Richtung könnte man bei Bedarf an mehreren Stellen zum Wanderweg auf die Naunspitze ausqueren. Topo und Beschreibung bei Bergsteigen.at .
Abstieg:
Wir sind dem beschilderten Steig aufs Petersköpfel gefolgt und dann über die Hinterkaiserfeldenalm zur Vorderkaiserfeldenalm abgestiegen. Ab hier Abstieg wie Aufstieg.
Tourengänger:
mali

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