5-Seen-Wanderung
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Ich war skeptisch bzgl 5-Seen-Wanderung, weil ich davon ausging, dass es dort eine Massenveranstaltung sein würde, bei der man sich die ganze Zeit gegenseitig auf die Füsse tritt. Nun gut, schön sollte es da sein, hatte ich gehört.
Um 8:15 sollte die erste Bahn fahren und wir waren um kurz nach 8 bei der Talstation, da standen dort schon gut 50 Leute an. Dachte ich, das kann ja heiter werden, wenn das frühmorgens schon so anfängt. Wir haben uns dann brav angestellt und um 8:13 hat der Liftwärter die Bahn angeworfen. Bei Furt (Bergstation Gondel) sind wir in den Sessellift umgestiegen. Bei Alp Gaffia sind dann viele in den anderen Sessellift umgestiegen und sind die Tour von oben (Pizolhütte) angegangen. Wir sind jedoch nicht weitergefahren, sondern sind die Tour andersherum gegangen. Das hat sich als sehr vorteilhaft herausgestellt, weil wir so, bis uns die ersten entgegen kamen, wenig Verkehr hatten.
Nach 15min Aufstieg (bei p. 1999) haben wir bereits die erste Pause gemacht, Z'nüni und Bibelstunde auf einer Wiese bei traumhaftem Wetter und herrlichem Ausblick nach Norden ins Rhein- und Seeztal sowie zur Alvierkette und in die Liechtensteiner Berge.
Auf der Wanderung besteigt man keine Gipfel und bei schönem Wetter sind dort oft Heerscharen unterwegs, aber das Panorama und die Weitblicke aus grosser Höhe in verschiedene Richtungen sind so schön, dass ich die Tour trotzdem empfehlen kann. Ich empfand sie als leicht, wegen der vielen Zwischenan- und -abstiege sollte man aber ein wenig Kondition mitbringen, die 1000 Höhenmeter muss man halt irgendwie schaffen.
Wir sind sehr langsam gegangen und haben zwei lange Pausen gemacht. Die Tour ist mit 4 bis 5 Stunden angegeben, was ich für realistisch halte. Wenn man schnell ist, kann man sie sicherlich auch in unter 4 Stunden gehen. Die Aussichtspunkte laden eben zum Verweilen ein, besonders bei dem Traumwetter, das wir hatten.
Verlaufen auf der Wanderung ist schwierig, weil die Wege von vielen hundert Füssen ausgetreten sind. Eine Möglichkeit abzukürzen ist, ab Pizolhütte hinunter zu fahren und nicht, wie wir es taten, vom Mugger Chamm auf dem wenig aufregenden Weg zur Alp Gaffia zu Fuss abzusteigen.
Um 8:15 sollte die erste Bahn fahren und wir waren um kurz nach 8 bei der Talstation, da standen dort schon gut 50 Leute an. Dachte ich, das kann ja heiter werden, wenn das frühmorgens schon so anfängt. Wir haben uns dann brav angestellt und um 8:13 hat der Liftwärter die Bahn angeworfen. Bei Furt (Bergstation Gondel) sind wir in den Sessellift umgestiegen. Bei Alp Gaffia sind dann viele in den anderen Sessellift umgestiegen und sind die Tour von oben (Pizolhütte) angegangen. Wir sind jedoch nicht weitergefahren, sondern sind die Tour andersherum gegangen. Das hat sich als sehr vorteilhaft herausgestellt, weil wir so, bis uns die ersten entgegen kamen, wenig Verkehr hatten.
Nach 15min Aufstieg (bei p. 1999) haben wir bereits die erste Pause gemacht, Z'nüni und Bibelstunde auf einer Wiese bei traumhaftem Wetter und herrlichem Ausblick nach Norden ins Rhein- und Seeztal sowie zur Alvierkette und in die Liechtensteiner Berge.
Auf der Wanderung besteigt man keine Gipfel und bei schönem Wetter sind dort oft Heerscharen unterwegs, aber das Panorama und die Weitblicke aus grosser Höhe in verschiedene Richtungen sind so schön, dass ich die Tour trotzdem empfehlen kann. Ich empfand sie als leicht, wegen der vielen Zwischenan- und -abstiege sollte man aber ein wenig Kondition mitbringen, die 1000 Höhenmeter muss man halt irgendwie schaffen.
Wir sind sehr langsam gegangen und haben zwei lange Pausen gemacht. Die Tour ist mit 4 bis 5 Stunden angegeben, was ich für realistisch halte. Wenn man schnell ist, kann man sie sicherlich auch in unter 4 Stunden gehen. Die Aussichtspunkte laden eben zum Verweilen ein, besonders bei dem Traumwetter, das wir hatten.
Verlaufen auf der Wanderung ist schwierig, weil die Wege von vielen hundert Füssen ausgetreten sind. Eine Möglichkeit abzukürzen ist, ab Pizolhütte hinunter zu fahren und nicht, wie wir es taten, vom Mugger Chamm auf dem wenig aufregenden Weg zur Alp Gaffia zu Fuss abzusteigen.
Tourengänger:
dani_

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