The Storr und Old Man of Storr - Wanderung auf der Trotternish Halbinsel auf der Isle of Skye
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Ein britisher Freund hat uns empfohlen, dass wir unbedingt einen Ausflug auf Isle of Skye unternehmen müssen. Gesagt getan.
Endlich wurde das Wetter einmal besser. Wir hatten sogar den ganzen Tag Sonnenschein und wenige Wolken. Heute unternehmen wir eine kurze und leichte Wanderung am Nordostende der Insel. Diese Region nennt sich Trotternish.
Die Wanderung befindet sich fast nur im T2-Bereich. Nur den steilen Gipfelaufschwung schätze ich mit T3+ ein. An diesem Tag hatte ich auf dem Gipfel den Eindruck, dass der Berg irgendwo in Deutschland steht. Alle Gipfelbezwinger hatten die selbe Sprache. Nur die Dialekte waren verschieden.
Vom kostenfreien Parkplatz ging es zunächst auf einem sehr guten Weg durch einen Fichtenwald. Der Weg führt direkt zum Fuss des Old man of Storr. Da das Gestein brüchig wirkt, vermute ich, dass dieser Felszacken wohl nicht erklettert werden kann. Die meisten Besucher geniessen hier die erste Rast. Nur wenige gehen weiter auf dem lohnenden Weg zum The Storr.
Der Weg führt weiter in nördliche Richtung zu einem kleinen Sattel. Hier verzweigen sich die Wege. Wir wählen den linken Weg, der uns zunächst über eine steilen Grat direkt dem Gipfel nähert. Doch er schwenkt dann ab um in einem sehr steilen Grashang zu Enden. Durch diesen hinauf und man steht unvermittelt auf dem Gipfel. Eine grosse Fläche bietet sich zum Rasten und Fernsicht geniessen an. Lange haben wir die Aussicht genossen, da dies für uns das erste mal möglich ist, diese Ferne zu geniessen.
Später steigen wir den Grashang nach Norden bis zum Coire Scarnadal ab. Ein Steinmann führt uns auf einem schmalen und leichten Weg zurück zum Parkplatz.
Endlich wurde das Wetter einmal besser. Wir hatten sogar den ganzen Tag Sonnenschein und wenige Wolken. Heute unternehmen wir eine kurze und leichte Wanderung am Nordostende der Insel. Diese Region nennt sich Trotternish.
Die Wanderung befindet sich fast nur im T2-Bereich. Nur den steilen Gipfelaufschwung schätze ich mit T3+ ein. An diesem Tag hatte ich auf dem Gipfel den Eindruck, dass der Berg irgendwo in Deutschland steht. Alle Gipfelbezwinger hatten die selbe Sprache. Nur die Dialekte waren verschieden.
Vom kostenfreien Parkplatz ging es zunächst auf einem sehr guten Weg durch einen Fichtenwald. Der Weg führt direkt zum Fuss des Old man of Storr. Da das Gestein brüchig wirkt, vermute ich, dass dieser Felszacken wohl nicht erklettert werden kann. Die meisten Besucher geniessen hier die erste Rast. Nur wenige gehen weiter auf dem lohnenden Weg zum The Storr.
Der Weg führt weiter in nördliche Richtung zu einem kleinen Sattel. Hier verzweigen sich die Wege. Wir wählen den linken Weg, der uns zunächst über eine steilen Grat direkt dem Gipfel nähert. Doch er schwenkt dann ab um in einem sehr steilen Grashang zu Enden. Durch diesen hinauf und man steht unvermittelt auf dem Gipfel. Eine grosse Fläche bietet sich zum Rasten und Fernsicht geniessen an. Lange haben wir die Aussicht genossen, da dies für uns das erste mal möglich ist, diese Ferne zu geniessen.
Später steigen wir den Grashang nach Norden bis zum Coire Scarnadal ab. Ein Steinmann führt uns auf einem schmalen und leichten Weg zurück zum Parkplatz.
Tourengänger:
joe
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Kommentare (2)