The Storr
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Nachdem wir tagelang allein oder fast allein unterwegs waren, traf uns das Gewimmel am Parkplatz unvorbereitet. Die bizarren Felstürme des Old Man of Storr scheinen viele anzulocken. Aber nach einer Stunde ist dann Schluss und ich kann fast allein die Wanderung fortsetzen. In weitem Bogen führt der Pfad nach Norden, bis man nach ca. einem Kilometer leicht auf die vom Storr herunterführende Kante gelangen kann. Dann geht es leicht hinauf zur Gipfelwiese des Storr, wo man lange die fantastischen Ausblicke in alle Richtungen genießen kann. Dann geht es meist weglos (mein GPS Track zeigt, dass ich den Pfad wohl verloren hatte) zu dem Durchschlupf, der an Trittspuren glücklicherweise deutlich zu erkennen ist. Denn etwas weiter wird dieser Durchschlupf zu einem felsigen Bachlauf, der eine durchaus am Wegverlauf zweifeln lassen könnte. Dann noch hinab durch mooriges Gelände, das durchaus komplizierter ist, als zunächst gedacht. Zu guter Letzt noch ein Zaun, den es zu übersteigen gilt, dann ist auch meine letzte Schottlandwanderung 2014 gut beendet. Eine der schönsten!
Tourengänger:
Gherard
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