Schächentaler Höhenweg
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5 DON'Ts zur Wanderung von den Eggbergen zum Klausenpass
1. DON'T trust the Wegweiser!
Bei der Bergstation steht: 7.30h bis zum Klausenpass. Was für eine Übertreibung! Das schafft man locker in sechseinhalb Stunden, wenn man ein bisschen zügig läuft, sogar nochmals eine Stunde weniger.
2. DON'T go without Verpflegung!
Anfangs passiert man einige Bergrestaurants und denkt: Ach, ich raste dann bei der nächsten Beiz. Und plötzlich gibt es keine Möglichkeit mehr zum Einkehren. Wer nichts Essbares im Rucksack hat oder wem die Getränke ausgehen, der wird leiden müssen!
3. DON'T expect zu viel!
Man verstehe mich nicht falsch: Die Wanderung hat durchaus ihren Reiz, sie führt über hübsche Alpweiden, in verwunschene Wälder und durch einen urchigen Alm-Weiler. Wer aber allzuviel Wildromantik in den Begriff "Schächentaler Höhenweg" reinasoziiert, dürfte dennoch ein bisschen enttäuscht werden.
4. DON'T stop zu früh!
Wenn der Weg in die Klausenpassstrasse mündet: Ignorieren und weitermachen! Die letzten Kilometer nämlich führt er nämlich und endlich durch ein karges Hochtal dem Niemerstaffelbach entlang. Der Verkehr scheint dort überraschenderweise weit weg, und man findet hier endlich, was man bislang (siehe Punkt 3) vermisst hat.
5. DON'T travel retour!
Auf dem Klausenpass nicht in das Postauto steigen, das einen zurück bringt. Sondern in eines, das ins Glarnerland fährt! Dann erlebt man als Krönung die Fahrt auf der imposanten Passstrasse und über den unendlich gross scheinenden Urnerboden.
Tourengänger:
Wisi

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