Von der Vertikalen in die Horizontale - auf die Ennstaler Hütte
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Grosse Pläne hatten wir für dieses Wochenende, wollten wir uns doch zwei Tage an den ernsten Gesäuse-Nordwänden versuchen, aber diesmal wollte das Wetter doch nicht mitspielen. Irgendwer hat wohl seine Suppe gar nicht angerührt, denn es kamen nicht nur temporär sondern permanent Regenschauer vom Himmel.
Um zumindest irgendetwas zu unternehmen machten wir uns von Gstatterboden auf zur Ennstaler Hütte. Bei Sonnenschein muss dies eine beliebte Mountain-Bike Strecke sein, denn es warnen Schilder vor kreuzenden Radfahrerern - heute keine wirklich Gefahr. Recht sachte steigt es zuerst zur Niederscheibenalm an, wo man sicher einen schönen Blick zum Tamischbachturm hat. Von dort wird es dann immer steiler und am Schluss in zügigem Zick-Zack zur Abzweigung am Sattel, von dem man die Hütte in 5 Minuten erreicht.
Nachdem sich in den Schuhen trotz Gore-Tex schon ein recht beachtlicher See gebildet hatte liessen wir uns von der Wirtin mit Suppe, Kafffee und Topfenstrudel verwöhnen, lobten uns für unsere Wetterfestigkeit und verzichteten grosszügig auf einen weiteren Aufstieg auf den Tamischbachturm.
So stapften oder schwommen wir in unseren Schuhen asbald wieder gegen Tal, wo wir uns in Admont nochmals in der ausgezeichneten Konditorei am Dr. Genger Platz verwöhnen liessen. Insgesamt ein wohl eher kulinarisch hervorstechender Ausflug, aber sicher auch bei Schönwetter eine hübsche Wanderung, bei der man die grossen 'Spitzen' und 'Steine' des Gesäuse bewundern kann.
Leute mit schweren Rucksäcken (Kletterer oder Mehrtageswanderer - wir trafen einen Verwegenen) haben 2x die Möglichkeit am Weg die Trinkflaschen mit Brunnenwasser aufzufüllen.
Um zumindest irgendetwas zu unternehmen machten wir uns von Gstatterboden auf zur Ennstaler Hütte. Bei Sonnenschein muss dies eine beliebte Mountain-Bike Strecke sein, denn es warnen Schilder vor kreuzenden Radfahrerern - heute keine wirklich Gefahr. Recht sachte steigt es zuerst zur Niederscheibenalm an, wo man sicher einen schönen Blick zum Tamischbachturm hat. Von dort wird es dann immer steiler und am Schluss in zügigem Zick-Zack zur Abzweigung am Sattel, von dem man die Hütte in 5 Minuten erreicht.
Nachdem sich in den Schuhen trotz Gore-Tex schon ein recht beachtlicher See gebildet hatte liessen wir uns von der Wirtin mit Suppe, Kafffee und Topfenstrudel verwöhnen, lobten uns für unsere Wetterfestigkeit und verzichteten grosszügig auf einen weiteren Aufstieg auf den Tamischbachturm.
So stapften oder schwommen wir in unseren Schuhen asbald wieder gegen Tal, wo wir uns in Admont nochmals in der ausgezeichneten Konditorei am Dr. Genger Platz verwöhnen liessen. Insgesamt ein wohl eher kulinarisch hervorstechender Ausflug, aber sicher auch bei Schönwetter eine hübsche Wanderung, bei der man die grossen 'Spitzen' und 'Steine' des Gesäuse bewundern kann.
Leute mit schweren Rucksäcken (Kletterer oder Mehrtageswanderer - wir trafen einen Verwegenen) haben 2x die Möglichkeit am Weg die Trinkflaschen mit Brunnenwasser aufzufüllen.
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