Monte-Rosa-Hütte von Zermatt aus
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Die technischen Errungenschaften in der neuen Monte Rosa Hütte anschauen gehen? Machen wir doch gerne. Aber wenn schon, dann schon...
Wir starten in Zermatt beim Bahnhof. Dies war ursprünglich meine Grundidee. Da dies aber ein rechter Zeitaufwand ist entschlossen wir uns die Route mittels Gondelbahn bis Furi abzukürzen.
Von Furi dann durch die Schweigmatten und den Gletschergarten Richtung SE nach P2049. Nun hoch nach P2446. Von jetzt an der Wanderautobahn bis in den Rotenboden folgen.
Der folgende Wegverlauf ist jensten Hikr-Touren recht gut beschrieben, da braucht es nicht noch mehr.
Der Gletscher war aper und gut begehbar. Einzig das Betreten und Verlassen des Gletschers ist nicht ungefährlich. Zwar ist die Stelle auf Gornergratseite mit einem Tau abgesichert, daran wurde aber schon so oft rumgerissen - ich weis nicht recht obs wirklich hält was es suggeriert.
Item, ich sah Eltern die mit Ihren Kindern an diesen Fixseilen runterhangelten. Die Kinder in Turnschuhen mit Velcro-Verschlüssen. Ohne Sicherung ohne gar nichts. Ich konnt's fast nicht glauben. So etwas ist einfach nur dumm und verantwortungslos. Was geht den Leuten durch den Kopf wenn sie am Rand eines Gletschers Menschen sehen, die sich mit Steigeisen und Stöcken oder Pickel ausrüsten um das Eis zu betreten? Ich empfehle jedenfalls jedem sich gewissenhaft auf die Begehung eines jeden Gletschers vorzubereiten.
Zur Hütte:
Die Monte Rosa Hütte ist mit ihrer Aluminiumhaut schon von weitem zu sehen, sie fügt sich eigentlich gut in die sonst so karge Landschaft ein. Die Schlafzimmer - ja, Zimmer - sind sehr geräumig und gut klimatisiert. Alles trocken, nicht kalt, nicht heiss. Tiptop. Der Essensraum und auch alle anderen Räume sind relativ grosszügig bemessen. Es mangelt definitiv nicht an Platz. Meiner Meinung nach ein sehr gelungener Prototyp einer neuen Hüttengeneration. Dieses System liesse sich vielleicht auch auf bestehenden Hütten nachrüsten?
Wir starten in Zermatt beim Bahnhof. Dies war ursprünglich meine Grundidee. Da dies aber ein rechter Zeitaufwand ist entschlossen wir uns die Route mittels Gondelbahn bis Furi abzukürzen.
Von Furi dann durch die Schweigmatten und den Gletschergarten Richtung SE nach P2049. Nun hoch nach P2446. Von jetzt an der Wanderautobahn bis in den Rotenboden folgen.
Der folgende Wegverlauf ist jensten Hikr-Touren recht gut beschrieben, da braucht es nicht noch mehr.
Der Gletscher war aper und gut begehbar. Einzig das Betreten und Verlassen des Gletschers ist nicht ungefährlich. Zwar ist die Stelle auf Gornergratseite mit einem Tau abgesichert, daran wurde aber schon so oft rumgerissen - ich weis nicht recht obs wirklich hält was es suggeriert.
Item, ich sah Eltern die mit Ihren Kindern an diesen Fixseilen runterhangelten. Die Kinder in Turnschuhen mit Velcro-Verschlüssen. Ohne Sicherung ohne gar nichts. Ich konnt's fast nicht glauben. So etwas ist einfach nur dumm und verantwortungslos. Was geht den Leuten durch den Kopf wenn sie am Rand eines Gletschers Menschen sehen, die sich mit Steigeisen und Stöcken oder Pickel ausrüsten um das Eis zu betreten? Ich empfehle jedenfalls jedem sich gewissenhaft auf die Begehung eines jeden Gletschers vorzubereiten.
Zur Hütte:
Die Monte Rosa Hütte ist mit ihrer Aluminiumhaut schon von weitem zu sehen, sie fügt sich eigentlich gut in die sonst so karge Landschaft ein. Die Schlafzimmer - ja, Zimmer - sind sehr geräumig und gut klimatisiert. Alles trocken, nicht kalt, nicht heiss. Tiptop. Der Essensraum und auch alle anderen Räume sind relativ grosszügig bemessen. Es mangelt definitiv nicht an Platz. Meiner Meinung nach ein sehr gelungener Prototyp einer neuen Hüttengeneration. Dieses System liesse sich vielleicht auch auf bestehenden Hütten nachrüsten?
Tourengänger:
condor

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