Felspfad Alpbachschlucht
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Blau-Weiss für zwischendurch.
Für die sehr kurze alpine Tour startet man in Meiringen, am besten in der Nähe der Seilbahn nach Reuti-Hasliberg. Dort gibt es sowohl kostenpflichtige als auch kostenfreie Parkplätze, die allesamt eher schlecht ausgeschildert sind.
Man geht am östlichen Ufer des Alpbachs Richtung Norden und trifft in der Nähe der Seilbahn-Talstation auf blau-weisse Wegweiser zum Felspfad. Der Felspfad beginnt bei der fünften Kehre des Schotterwegs nach Reuti, dem man bis hierhin folgt. Von der Talstation brauchte ich 10 Minuten bis hierher.
Über Treppen erreicht man erst eine Kaverne mit Informationen über den Steig und denn die rote Brücke über den Bach. Jenseits der Brücke führt der Steig über schmale Treppen und eine rutschige Rampe aufwärts durch die Schlucht. Drahtseile können zum Festhalten und zur Sicherung verwendet werden. Da ich allein unterwegs war, sicherte ich mich an einigen abschüssigen Passagen. Nach einer Aussichtskanzel mit spektakulärer Aussicht auf die Wasserfälle erreicht man die Drehtür am Ausstieg. Der eigentliche Steig dauert etwa 20 Minuten.
Über den Schotterweg geht man talwärts, kommt wieder am Einstieg vorbei und erreicht die Seilbahn-Talstation nach ca. 15 Minuten.
Für den rutschigen Steig (T3+ / L) sind Bergschuhe empfehlenswert.. Der recht ausgesetzte Steig ist im Winter gesperrt. Für weniger Geübte ist ein Klettersteigset ratsam.
Für die sehr kurze alpine Tour startet man in Meiringen, am besten in der Nähe der Seilbahn nach Reuti-Hasliberg. Dort gibt es sowohl kostenpflichtige als auch kostenfreie Parkplätze, die allesamt eher schlecht ausgeschildert sind.
Man geht am östlichen Ufer des Alpbachs Richtung Norden und trifft in der Nähe der Seilbahn-Talstation auf blau-weisse Wegweiser zum Felspfad. Der Felspfad beginnt bei der fünften Kehre des Schotterwegs nach Reuti, dem man bis hierhin folgt. Von der Talstation brauchte ich 10 Minuten bis hierher.
Über Treppen erreicht man erst eine Kaverne mit Informationen über den Steig und denn die rote Brücke über den Bach. Jenseits der Brücke führt der Steig über schmale Treppen und eine rutschige Rampe aufwärts durch die Schlucht. Drahtseile können zum Festhalten und zur Sicherung verwendet werden. Da ich allein unterwegs war, sicherte ich mich an einigen abschüssigen Passagen. Nach einer Aussichtskanzel mit spektakulärer Aussicht auf die Wasserfälle erreicht man die Drehtür am Ausstieg. Der eigentliche Steig dauert etwa 20 Minuten.
Über den Schotterweg geht man talwärts, kommt wieder am Einstieg vorbei und erreicht die Seilbahn-Talstation nach ca. 15 Minuten.
Für den rutschigen Steig (T3+ / L) sind Bergschuhe empfehlenswert.. Der recht ausgesetzte Steig ist im Winter gesperrt. Für weniger Geübte ist ein Klettersteigset ratsam.
Tourengänger:
Bergmax

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