Graterkundung am Üetliberg
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Ein weiterer Grat auf unseren Hausberg
Das Wetter wieder für den Kübel, wir wollen trotzdem raus. Schnell die Schuhe an, mit dem Bus zum Triemli gedüst und los geht's.
Der Grat direkt vom Rastplatz oberhalb der S-Bahnhaltestelle hat uns schon lange interessiert (auf der Karte gleich rechts neben P. 612). Gleich nachdem wir in den Wald gelangten, stiegen wir auf einem ausgetretenen und recht matschigen Pfad hinauf auf den Grat. Scheint recht häufig begangen zu sein; der Grund ist eine kleine Grillstelle ein paar Meter weiter. Kurz unterhalb der 600m-Höhenlinie überquerten wir den breiten Fahrweg, dann gehts weiter auf dem Grat. Dieser wird jetzt recht interessant, teils schmal und ausgesetzt. Dann folgt eine kleine Felsstufe vergleichbar mit der im Wurzelweg, allerdings ohne Seil. Wir stiegen den Grat immer wieder hinauf und gelangten schließlich bei der Teehütte auf den Hauptweg zum Üetliberg.
Wir gingen einen kleinen Pfad hinter der Hütte quer zum Hang weiter und erreichten den Abstiegsweg auf dem Friesengrat. In wenigen Minuten waren wir den Grat hinunter zur Ruine Friesenberg hinab gestiegen. Über den Wurzelweg stiegen wir ein zweites Mal hinauf und wanderten dann über den Normalweg hinab zum Triemli
Ein netter Ausflug an diesem trüben und regnerischen Tag. Nun fehlt nur noch der Grat direkt zum Gipfel...
Das Wetter wieder für den Kübel, wir wollen trotzdem raus. Schnell die Schuhe an, mit dem Bus zum Triemli gedüst und los geht's.
Der Grat direkt vom Rastplatz oberhalb der S-Bahnhaltestelle hat uns schon lange interessiert (auf der Karte gleich rechts neben P. 612). Gleich nachdem wir in den Wald gelangten, stiegen wir auf einem ausgetretenen und recht matschigen Pfad hinauf auf den Grat. Scheint recht häufig begangen zu sein; der Grund ist eine kleine Grillstelle ein paar Meter weiter. Kurz unterhalb der 600m-Höhenlinie überquerten wir den breiten Fahrweg, dann gehts weiter auf dem Grat. Dieser wird jetzt recht interessant, teils schmal und ausgesetzt. Dann folgt eine kleine Felsstufe vergleichbar mit der im Wurzelweg, allerdings ohne Seil. Wir stiegen den Grat immer wieder hinauf und gelangten schließlich bei der Teehütte auf den Hauptweg zum Üetliberg.
Wir gingen einen kleinen Pfad hinter der Hütte quer zum Hang weiter und erreichten den Abstiegsweg auf dem Friesengrat. In wenigen Minuten waren wir den Grat hinunter zur Ruine Friesenberg hinab gestiegen. Über den Wurzelweg stiegen wir ein zweites Mal hinauf und wanderten dann über den Normalweg hinab zum Triemli
Ein netter Ausflug an diesem trüben und regnerischen Tag. Nun fehlt nur noch der Grat direkt zum Gipfel...
Tourengänger:
alpinos

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