Nachmittags-Grat-Tour auf den Üetliberg
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Die Frühlingssonne hatte sich für diesen Sonntag wieder verabschiedet und die dicken Regenwolken luden nicht wirklich zu großen Unternehmungen ein. So beschlossen wir, dem mittlerweile eis- und schneefreien Uetliberg mal wieder einen Besuch abzustatten, liegt er doch quasi vor unserer Haustür und hat mit seinen Graten ein paar schöne Auf- und Abstiege zu bieten.
Vom Triemli der Straße folgend und die Bahnstrecke überquerend, gelangten wir in den Wald und wählten den Direktaufstieg zur Ruine Friesenberg. Weiter ging es auf dem inoffiziellen Friesensteig durch teilweise tiefen Matsch zum Wurzelweg und diesen, an den schönsten Wurzelgriffen von ganz Zürich, nach oben zum Sendemast. Eine manchmal glitschige Laubauflage und der schwere, rutschige Lehm gestalteten den Aufstieg zusätzlich interessant.
Nach einer kurzen Pause mit Blick auf Zürich (wegen der vielen Wolken sah man sonst leider nichts) folgten wir dem Normalweg ein Stück abwärts an den Häusern vorbei und bogen am zweiten Grat (wir nennen ihm mal "Friesengrat") rechts ab. Teilweise durch tiefes Laub, teilweise einem gut sichtbaren Pfad folgend hielten wir nun wieder auf die Ruine Friesenberg zu. Hier bot sich noch mal eine kleine, sehr schöne Wurzelkletterei an, bevor wir, mit ziemlich viel Matsch an den Schuhen, zurück zum Triemli spazierten.
Fazit: Immer wieder toll, der Wurzelweg! Und das Glace für die verdreckteste Hose ging eindeutig an Anna.
Tourgänger: Barbara, Anna und Robert.
Vom Triemli der Straße folgend und die Bahnstrecke überquerend, gelangten wir in den Wald und wählten den Direktaufstieg zur Ruine Friesenberg. Weiter ging es auf dem inoffiziellen Friesensteig durch teilweise tiefen Matsch zum Wurzelweg und diesen, an den schönsten Wurzelgriffen von ganz Zürich, nach oben zum Sendemast. Eine manchmal glitschige Laubauflage und der schwere, rutschige Lehm gestalteten den Aufstieg zusätzlich interessant.
Nach einer kurzen Pause mit Blick auf Zürich (wegen der vielen Wolken sah man sonst leider nichts) folgten wir dem Normalweg ein Stück abwärts an den Häusern vorbei und bogen am zweiten Grat (wir nennen ihm mal "Friesengrat") rechts ab. Teilweise durch tiefes Laub, teilweise einem gut sichtbaren Pfad folgend hielten wir nun wieder auf die Ruine Friesenberg zu. Hier bot sich noch mal eine kleine, sehr schöne Wurzelkletterei an, bevor wir, mit ziemlich viel Matsch an den Schuhen, zurück zum Triemli spazierten.
Fazit: Immer wieder toll, der Wurzelweg! Und das Glace für die verdreckteste Hose ging eindeutig an Anna.
Tourgänger: Barbara, Anna und Robert.
Tourengänger:
alpinos

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