Wengahorn, 2849 m
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Nach unserer "Fürstensteigüberbrückungshelferbegegnung" im November 09 brauchte es doch noch ein paar Monate um uns wieder auf einer Tour zu treffen. Gut "Ding" braucht eben "Weile". Ulla, Monika, Sibylle und ich trafen uns heute morgen in Chur und fuhren zusammen nach Juf im Avers.
Die Südhänge (Aufstieg zum Stallerberg) sind fast ausgeapert und so disponierten wir kurz entschlossen auf die Nordseite um, die noch mit ganz passablen Hängen aufwarten konnte. Unser neues Ziel hiess Wengahorn.
Der Aufstieg problemlos - sofern man nicht die schönen, kühlen Morgenstunden verschläft. Die Abfahrt in den aufgesulzten Hängen viel besser als erwartet - sofern man den Gipfelhock nicht bis in den Nachmittag ausdehnt (lieber unten im Beizli bei einem kühlen Panache).
Alles in allem eine schöne Tour, die uns bei der Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler einen Haufen Projekte für den Sommer eröffnete.
Die Südhänge (Aufstieg zum Stallerberg) sind fast ausgeapert und so disponierten wir kurz entschlossen auf die Nordseite um, die noch mit ganz passablen Hängen aufwarten konnte. Unser neues Ziel hiess Wengahorn.
Der Aufstieg problemlos - sofern man nicht die schönen, kühlen Morgenstunden verschläft. Die Abfahrt in den aufgesulzten Hängen viel besser als erwartet - sofern man den Gipfelhock nicht bis in den Nachmittag ausdehnt (lieber unten im Beizli bei einem kühlen Panache).
Alles in allem eine schöne Tour, die uns bei der Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler einen Haufen Projekte für den Sommer eröffnete.
Tourengänger:
roko

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