Wengahorn, 2849 m
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Eigentlich wollten wir eine Tour im Safien unternehmen. Doch: Erstens kommt es anders - Zweitens als man denkt! Nachdem wir in Chur gestartet waren, gab es reichlich zu erzählen, zu planen...Neuigkeiten auszutauschen...und schon waren wir an der Ausfahrt Bonaduz vorbei. Nicht einmal Margit, die auf dem Rücksitz gemütlich ihr Frühstück verzehrte, bemerkte den Irrtum. Umkehren? Nein...warum auch...wenn hunderte Gipfel vor einem liegen muss man nicht umkehren.
Neue Variante: Avers - Wengahorn (da Gerd sein Snowboard bei sich hatte).
Von Juf ging es bei herrlichem Sonnenschein über die Brücke und gegen Süden auf guter Spur (wenigstens bis in den oberen Bereich, von dort an sind Harscheisen angebracht) auf das Wengahorn. Bei guten Bedingungen kann man gegen den Mugmol, die Schinetahörner oder auch gegen das Juferhorn hin von dieser Spur abzweigen.
Auf dem Gipfel trafen wir noch eine Gruppe von Tourengängern aus der Normandie, die uns mit selbstgebranntem Calvados beglückten...ein Genuss für sich!
Die Abfahrt liess zu wünschen übrig - dafür war die Lawinensituation viel besser als erwartet. Im Gegensatz zu den Südhängen, an denen durch die Erwärmung in der zweiten Tageshälfte bereits nasse Schneebretter losbrechen, war die Situation in den Osthängen recht stabil.
Neue Variante: Avers - Wengahorn (da Gerd sein Snowboard bei sich hatte).
Von Juf ging es bei herrlichem Sonnenschein über die Brücke und gegen Süden auf guter Spur (wenigstens bis in den oberen Bereich, von dort an sind Harscheisen angebracht) auf das Wengahorn. Bei guten Bedingungen kann man gegen den Mugmol, die Schinetahörner oder auch gegen das Juferhorn hin von dieser Spur abzweigen.
Auf dem Gipfel trafen wir noch eine Gruppe von Tourengängern aus der Normandie, die uns mit selbstgebranntem Calvados beglückten...ein Genuss für sich!
Die Abfahrt liess zu wünschen übrig - dafür war die Lawinensituation viel besser als erwartet. Im Gegensatz zu den Südhängen, an denen durch die Erwärmung in der zweiten Tageshälfte bereits nasse Schneebretter losbrechen, war die Situation in den Osthängen recht stabil.
Tourengänger:
roko

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Kommentare (3)