Schneeschuhtour fast auf die Röti....
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Am Morgen sahen wir auf der Webcam vom Balmberg - Nebelmeer, Sonne und Schnee. Ideal für unsere Schneeschuhtour auf die Röti! Wir erwarteten schon ein übervolles Postauto von Solothurn nach Oberbalmberg - dem war nicht so! Uns wars recht! Leider war aber auch das Nebelmeer und die Sonne nicht wie erwartet...wolkenverhangen, grau und kalt wars. Auch der Schnee war nicht im Überfluss vorhanden! Anfangs waren wir uns nicht so sicher, ob wir die Schneeschuhe tatsächlich brauchen. Aber schon nach kurzer Zeit montierten wir sie - es war einfach angenehmer zum laufen.
So machten wir uns gemütlich an den Aufstieg zur Röti. Nur noch ein Skitourengänger war unterwegs und so gings aufwärts durch den Wald. Wunderschön! Wir erinnerten uns an die Wanderung in einem Herbst auf die Röti und auch an die Schlüsselstelle kurz vor dem Gipfel. Ja und bald schon waren wir bei besagter Stelle. Der Schnee war sehr rutschig, das Gelände steil und der Gipfel nah! Ich versuchte mich als erstes dieses Steile Stück zu traversieren. Mit unseren Schneeschuhen ist traversieren nicht ideal und so hatte ich kaum halt. Ich entschied mich, das ganze ohne Schneeschuhe zu versuchen. Allerdings war das auch nicht erfolgreich und ich rutschte weg, konnte mich noch an einem Bäumchen im Hang halten aber mir war nicht mehr wohl bei der Sache. Fazit: Wir kehrten kurz vor dem Gipfel um und kehrten auf gleichem Weg zurück - allerdings war der Abstieg irgendwie steiler als der Aufstieg.
Bei P 1207 machten wir mal eine Pause. Und endlich zeigte sich auch die Sonne! So entschieden wir uns gemütlich die Röti auf der Nordseite zu umgehen und Richtung Hinterer Weissenstein zu gehen. Die richtige Entscheidung! Wir genossen die wunderschöne Wanderung und vor allem die Sonne! Im Hinteren Weissenstein gabs als Entschädigung für die missglückte Röti-Besteigung eine feine Quarktorte.
Gestärkt machten wir uns auf den Weg Richtung Gänsbrunnen. Der Abstieg durch den Rüschgraben war fantastisch: pulvriger Schnee, weisse Bäume, Ruhe, Spuren...so wie unserer Meinung nach eine Schneeschuhtour sein muss!
Trotz den vielen Tierspuren sahen wir unterwegs nur kurz eine Gämse. Beim Bahnhof Gänsbrunnen zogen wir im geheizten Warteraum unsere trockenen Kleider an und sahen - Gämsen! Auf der anderen Seite von den Gleisen am Bahnbord waren sie auf Nahrungssuche. Auch sie scheinen auf den Frühling zu warten...
Fazit:
- der Aufstieg auf die Röti von der Ostseite her ist sicher machbar aber für uns wars gestern zu schwierig.
- Schneeschuhtouren für uns gehen idealerweise über einen Grat mit viel Aussicht und wenig steilen Stücken
- der Jura ist einfach wunderschön
So machten wir uns gemütlich an den Aufstieg zur Röti. Nur noch ein Skitourengänger war unterwegs und so gings aufwärts durch den Wald. Wunderschön! Wir erinnerten uns an die Wanderung in einem Herbst auf die Röti und auch an die Schlüsselstelle kurz vor dem Gipfel. Ja und bald schon waren wir bei besagter Stelle. Der Schnee war sehr rutschig, das Gelände steil und der Gipfel nah! Ich versuchte mich als erstes dieses Steile Stück zu traversieren. Mit unseren Schneeschuhen ist traversieren nicht ideal und so hatte ich kaum halt. Ich entschied mich, das ganze ohne Schneeschuhe zu versuchen. Allerdings war das auch nicht erfolgreich und ich rutschte weg, konnte mich noch an einem Bäumchen im Hang halten aber mir war nicht mehr wohl bei der Sache. Fazit: Wir kehrten kurz vor dem Gipfel um und kehrten auf gleichem Weg zurück - allerdings war der Abstieg irgendwie steiler als der Aufstieg.
Bei P 1207 machten wir mal eine Pause. Und endlich zeigte sich auch die Sonne! So entschieden wir uns gemütlich die Röti auf der Nordseite zu umgehen und Richtung Hinterer Weissenstein zu gehen. Die richtige Entscheidung! Wir genossen die wunderschöne Wanderung und vor allem die Sonne! Im Hinteren Weissenstein gabs als Entschädigung für die missglückte Röti-Besteigung eine feine Quarktorte.
Gestärkt machten wir uns auf den Weg Richtung Gänsbrunnen. Der Abstieg durch den Rüschgraben war fantastisch: pulvriger Schnee, weisse Bäume, Ruhe, Spuren...so wie unserer Meinung nach eine Schneeschuhtour sein muss!
Trotz den vielen Tierspuren sahen wir unterwegs nur kurz eine Gämse. Beim Bahnhof Gänsbrunnen zogen wir im geheizten Warteraum unsere trockenen Kleider an und sahen - Gämsen! Auf der anderen Seite von den Gleisen am Bahnbord waren sie auf Nahrungssuche. Auch sie scheinen auf den Frühling zu warten...
Fazit:
- der Aufstieg auf die Röti von der Ostseite her ist sicher machbar aber für uns wars gestern zu schwierig.
- Schneeschuhtouren für uns gehen idealerweise über einen Grat mit viel Aussicht und wenig steilen Stücken
- der Jura ist einfach wunderschön
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