Vorfrühling im Tessin (3): von Monte Carasso nach Mornera (1347 m)
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Meine dritte Tour im frühlingshaften Tessin, wo es allerdings am Vortag in Höhenlagen über 500 m noch geschneit hatte, ging - ohne das Bähnchen zu benützen - von Monte Carasso bei Bellinzona nach Mornera auf 1347 m. Mornera ist eine Ferienhaussiedlung mit schöner Aussicht, am Waldrand unter der "Forcarella".
Bei meiner Tour begleiteten mich drei Dinge:
In Monte Carasso startet man bei der Talstation des Luftseilbähnchens. Zuerst geht es wie überall im Tessin an diesen sonnigen Hängen durch Villenquartiere bis an den Rand des Kastanienwaldes. Störend ist, dass die Anwohner den Wanderweg für ihre Vierbeiner als Hunde-WC benützen. Nach 300 Höhenmetern erreicht man die Siedlung "Curzútt" mit ihrer Jugendherberge, die sich gegenwärtig gerade in Renovation befindet.
Von hier habe ich über San Bernardo, wo sich eine schöne Kirche befindet, einen kleinen Umweg gemacht. Oberhalb San Bernardo bin ich, wie erwähnt, nicht mehr dem verschneiten Wanderweg gefolgt, sondern der Schneise der Luftseilbahn. Bis auf rund 1200 m war es in diesem steilen Südhang aper. Ab Moncucco war der weitere Weg durch den Wald tief verschneit. Mornera war mit Ausnahme der Hängegleiter praktisch verlassen.
Ich kehrte auf demselben Weg nach Monte Carasso zurück.
Bei meiner Tour begleiteten mich drei Dinge:
- Das ständige Rauschen der Autobahn - je höher, desto lauter!
- Das Luftseilbähnchen. Weil der Wanderweg im Wald verschneit/vereist war, stieg ich von etwas oberhalb "Curzútt" bis "Moncucco" direkt in der aperen Schneise unter der Luftseilbahn hoch. Deshalb habe ich der Tour ein T3 gegeben; auf dem gut markierten Wanderweg wäre es ein T2.
- Die Hängegleiter. Mornera ist ein leicht erreichbarer Abflugpunkt für Hängegleiter. Sie fahren mit dem Bähnchen hoch und landen in der Magadino-Ebene.
In Monte Carasso startet man bei der Talstation des Luftseilbähnchens. Zuerst geht es wie überall im Tessin an diesen sonnigen Hängen durch Villenquartiere bis an den Rand des Kastanienwaldes. Störend ist, dass die Anwohner den Wanderweg für ihre Vierbeiner als Hunde-WC benützen. Nach 300 Höhenmetern erreicht man die Siedlung "Curzútt" mit ihrer Jugendherberge, die sich gegenwärtig gerade in Renovation befindet.
Von hier habe ich über San Bernardo, wo sich eine schöne Kirche befindet, einen kleinen Umweg gemacht. Oberhalb San Bernardo bin ich, wie erwähnt, nicht mehr dem verschneiten Wanderweg gefolgt, sondern der Schneise der Luftseilbahn. Bis auf rund 1200 m war es in diesem steilen Südhang aper. Ab Moncucco war der weitere Weg durch den Wald tief verschneit. Mornera war mit Ausnahme der Hängegleiter praktisch verlassen.
Ich kehrte auf demselben Weg nach Monte Carasso zurück.
Tourengänger:
johnny68
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