Aussichtsreiche Tour am Weissenstein
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Der Wetterbericht hat eine Nebelobergrenze von 1100m angesagt, darüber wolkenloser Himmel. Das richtige Wetter für eine 2-Tagestour beim Weissenstein. An der Talstation ist wie erwartet Hochnebel, Untergrenze bei ca. 800m. Nach einer frischen Auffahrt ist die Enttäuschung erst mal gross: Auch die Bergstation liegt in dichtem Nebel. Wir laufen Richtung Röti los und nach einer Viertelstunde beginnt der Nebel aufzureissen, und die Sonne bricht durch. Die Welt verändert sich, Bäume mit dickem Raureif tauchen auf, die Route zur Röti wird sichtbar. In diesem Moment wird uns klar, wir hätten gar keinen besseren Zeitpunkt erwischen können, denn diese Veränderung vom Nebel zur Sonne ist für mich immer wieder einer der Höhepunkte an beeindruckenden Naturschauspielen.
Die Rundsicht von der Röti ist umfassend. Balmberg ist gerade schon nebelfrei, das Mittelland noch unter der Nebeldecke verborgen. Es geht den gleichen Weg zurück und auf der Höhe von Weissenstein steigen wir zur Krete auf, die zum Dilitschchopf (1333m) führt. Ein schöner Pfad zwischen den dick verschneiten Bäumen hindurch, der auch im Winter gut zu gehen ist, führt uns bis zum Aussichtspunkt. Keiner begegnet uns hier oben, während unten auf der Strasse reger Spazierbetrieb herrscht. Ein kurzes Stück zurück, ein steiler Abstieg, und wir erreichen die Strasse nach Hinterweissenstein.
Wir biegen Richtung Althüsli ab und da es schon Nachmittag ist, sind wir bald wieder allein unterwegs. Der Aufstieg zum Althüsli liegt bereits im Schatten, aber oben empfängt uns die wärmende Sonne wieder. Und leider auch ein Motorschlitten, der mit seinem unsäglichen Lärm die Stille zerstört. Im Naturfreundehaus Schauenburg werden wir freundlich empfangen und der Tag endet mit einem prächtigen roten Abendhimmel.
In der Nacht hat sich das Wetter leider gründlich geändert. Der Himmel ist bedeckt und grau. Unser Weiterweg verläuft ein kurzes Stück auf der Fahrstrasse, zweigt dann bei der ersten Serpentine ab und geht am steilen Hang nach Ober Brüggli. Ab dort hatte ich mit anstrengender Spurarbeit im inzwischen pappigen Schnee gerechnet. Aber eine Schneekatze hat eine breite Spur bis Bettlachberg in den Schnee gezogen. Von dort geht's auf der teilweise vereisten Fahrstrasse weiter bis Pkt. 612. Die Schneeschuhe am Rucksack wandern wir am Waldrand entlang nach Lommiswil und zurück zur Weissenstein-Talstation.
Tour mit Romy, Geka und Petra
Die Rundsicht von der Röti ist umfassend. Balmberg ist gerade schon nebelfrei, das Mittelland noch unter der Nebeldecke verborgen. Es geht den gleichen Weg zurück und auf der Höhe von Weissenstein steigen wir zur Krete auf, die zum Dilitschchopf (1333m) führt. Ein schöner Pfad zwischen den dick verschneiten Bäumen hindurch, der auch im Winter gut zu gehen ist, führt uns bis zum Aussichtspunkt. Keiner begegnet uns hier oben, während unten auf der Strasse reger Spazierbetrieb herrscht. Ein kurzes Stück zurück, ein steiler Abstieg, und wir erreichen die Strasse nach Hinterweissenstein.
Wir biegen Richtung Althüsli ab und da es schon Nachmittag ist, sind wir bald wieder allein unterwegs. Der Aufstieg zum Althüsli liegt bereits im Schatten, aber oben empfängt uns die wärmende Sonne wieder. Und leider auch ein Motorschlitten, der mit seinem unsäglichen Lärm die Stille zerstört. Im Naturfreundehaus Schauenburg werden wir freundlich empfangen und der Tag endet mit einem prächtigen roten Abendhimmel.
In der Nacht hat sich das Wetter leider gründlich geändert. Der Himmel ist bedeckt und grau. Unser Weiterweg verläuft ein kurzes Stück auf der Fahrstrasse, zweigt dann bei der ersten Serpentine ab und geht am steilen Hang nach Ober Brüggli. Ab dort hatte ich mit anstrengender Spurarbeit im inzwischen pappigen Schnee gerechnet. Aber eine Schneekatze hat eine breite Spur bis Bettlachberg in den Schnee gezogen. Von dort geht's auf der teilweise vereisten Fahrstrasse weiter bis Pkt. 612. Die Schneeschuhe am Rucksack wandern wir am Waldrand entlang nach Lommiswil und zurück zur Weissenstein-Talstation.
Tour mit Romy, Geka und Petra
Tourengänger:
Juergen

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