Fürstein - Pulverschnee und Traumlandschaft
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Mein Tagesziel war eigentlich die Schratteflue- Hächle. Kurzfristig disponierte ich um, weil sich die Gelegenheit ergab, meinen Lappland-Freund Res auf den Fürstein zu begleiten. Ich bereute es nicht!
Das Gebiet rund um den Glaubenberg ist mir aus meiner Militärzeit her bekannt. Es waren dies nicht unbedingt die glücklichsten Tage in meinem Leben - deshalb bin ich wohl nie mehr hingegangen. Ich war damals ja auch nicht da oben, um die Landschaft zu geniessen, habe eher ungewollt mitgewirkt, sie mit Bleikugeln aus dem Sturmgewehr zu vergiften.
Bei schönstem Sonnenschein starten wir in Langis. Es sind viele Langläufer, Schneeschuhläufer und Tourenfahrer im Gelände. Trotzdem hat es viele unverspurte Pulverschneehänge. Die tief verschneite Moorlandschaft und die Panoramen ostwärts in die Innerschweizer-Alpen beeindrucken mich. In zügigem Tempo erreichen wir bald den Rickhubel, geniessen hier die Aussicht und gehen weiter zum Grat, der sich über die Pt. 1885 und 1912 auf den Gipfel des Fürsteins hinaufzieht. Nun schwinden die letzten unangenehmen Erinnerungen, da ist nur noch Freude an dieser gewaltigen Rundsicht. Die Schrattenfluh zeigt sich im spitzen Winkel in neuer Perspektive. Und überall Neuland, besonders im Gebiet des Kantons Obwalden! Der Vorsatz ist gefasst,
Sputnik einmal zu begleiten, wenn er am Sammeln nicht zu schwieriger Gipfel ist.
Auch die Abfahrt begeistert mich. Es liegt viel Pulverschnee, in dem mein neuer Ski prächtig Auftrieb hat und gut führt. Nach einer kurzen Rast steigen wir auf zum Schnabelspitz. Direkt neben dem Gipfel hat es einen steilen, unverspurten Trichter. Da geht es jetzt ostwärts hinunter, und fast zu schnell sind wir wieder unten auf dem Glaubenberg und kurz darauf auf dem Parkplatz Langis.
Das Gebiet rund um den Glaubenberg ist mir aus meiner Militärzeit her bekannt. Es waren dies nicht unbedingt die glücklichsten Tage in meinem Leben - deshalb bin ich wohl nie mehr hingegangen. Ich war damals ja auch nicht da oben, um die Landschaft zu geniessen, habe eher ungewollt mitgewirkt, sie mit Bleikugeln aus dem Sturmgewehr zu vergiften.
Bei schönstem Sonnenschein starten wir in Langis. Es sind viele Langläufer, Schneeschuhläufer und Tourenfahrer im Gelände. Trotzdem hat es viele unverspurte Pulverschneehänge. Die tief verschneite Moorlandschaft und die Panoramen ostwärts in die Innerschweizer-Alpen beeindrucken mich. In zügigem Tempo erreichen wir bald den Rickhubel, geniessen hier die Aussicht und gehen weiter zum Grat, der sich über die Pt. 1885 und 1912 auf den Gipfel des Fürsteins hinaufzieht. Nun schwinden die letzten unangenehmen Erinnerungen, da ist nur noch Freude an dieser gewaltigen Rundsicht. Die Schrattenfluh zeigt sich im spitzen Winkel in neuer Perspektive. Und überall Neuland, besonders im Gebiet des Kantons Obwalden! Der Vorsatz ist gefasst,

Auch die Abfahrt begeistert mich. Es liegt viel Pulverschnee, in dem mein neuer Ski prächtig Auftrieb hat und gut führt. Nach einer kurzen Rast steigen wir auf zum Schnabelspitz. Direkt neben dem Gipfel hat es einen steilen, unverspurten Trichter. Da geht es jetzt ostwärts hinunter, und fast zu schnell sind wir wieder unten auf dem Glaubenberg und kurz darauf auf dem Parkplatz Langis.
Tourengänger:
laponia41

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