Rautispitz
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Bitterkalt war es beim Start am Obersee und so waren wir froh, dass es gleich auf dem anderen Ufer des Obersees recht zügig auf einem Forststrässlein nach oben geht. Hin und wieder kann auch auf dem Wanderweg abgeschnitten werden. Weiter links oder rechts sollte man sich aber nicht wagen, da man doch gleich im Wildschutzgebiet steht. Nach der ersten Hürde geht es dann recht lange querend um die Tänn herum zu den Rautihütten.
Von dort dauert es dann noch eine ganz schöne Weile bis man durch das lange Tal endlich den Gipfelhang der Rautispitz sieht. In der langen Rautialp halte man sich eher immer tief im Tal, da Abstecher auf den Kamm links nur dazu führen, dass man für den Hang zwischen Rautispitz und Wiggis wieder nach unten queren muss. Der breite Gipfelhang endet dann recht aprupt und man glaubt sich im Segelflug auf die darunterliegenden Dörfer stürzen zu können – ein unglaublicher Tiefblick.
Abfahrt wie Aufstieg.
Die Schlüsselstelle ist wesentlich steiler als WS+.
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