Pizol 2844m.ü.M.
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Der Pizol ist ein bekannter und oft besuchter Aussichtsberg. Dies liegt neben seinem hervorragenden Ausblick auch daran, dass er durch die Bergbahnen im Umfeld
relativ schnell und einfach zu erreichen ist.
Die zweite Skitour dieser Saison sollte wenig Aufstieg und massig Abfahrt beinhalten, denn genau das ist es, was den Pizol ausmacht. Alleine ist man hier nie und die frisch verschneiten Hänge sind meist schon verfahren. An diesem Samstag starteten wir, umgeben von vielen weiteren Tourengängern, bei der (ehemaligen) Pizolhütte. Die ersten 200hm steigt man zur Wildseeluggen auf. Beim anschliessenden Abstieg müssen die Ski kurz getragen werden.
Das Panorama der umliegenden Berge ist fantastisch, wobei der formschöne Hochwart dem Pizol fast ein wenig die Show stielt. Nichts desto Trotz folgten wir den vorhergehenden Karawanen und gelangten nach einem etwas steileren Schlusshang zum Skidepot in der Lücke. Dank der wärmenden Sonne, fühlte sich dieser Januartag ungewöhnlich warm an.
Der finale Gipfelaufstieg erfolgte zu Fuss. Einige Stellen sind mit (wenig hilfreichen) Fixseilen gesichert. Das Gelände ist nur an wenigen Stellen ein wenig ausgesetzt (bei schlechteren Bedingungen könnten Steigeisen von Nöten sein). Schliesslich erreichen wir alle heil den Gipfel und geniessen die Sicht über die Bündner- und Glarneralpen.
Nach der anschliessenden Mittagspause trennten wir uns. Die eine Hälfte machte sich auf, um noch den Hochwart zu besteigen, die anderen (zu denen auch ich gehörte) machten sich an die Abfahrt. Wir folgten mehr oder weniger der Aufstiegsroute. In der Pizolhütte taten wir's der Menge gleich und genossen die Sonnenstrahlen beim erfrischenden Most.
Alle zusammen gingen wir gegen 14.00 Uhr die Abfahrt nach Vilters an, die am Anfang in Pistennähe verläuft. Der Schnee war im oberen Teil weiterhin erstaunlich gut. Die letzten paar hundert Höhenmeter erinnerten derweilen doch eher an Grasskifahren, als an eine Skitour. Dank ein paar freiwilligen Fahrerinnen und Fahrer konnten wir die Heimreise direkt von Vilters antreten. Nochmals herzlichen Dank für die tolle Tour!
Skitour mit der OG Rigi.
Die zweite Skitour dieser Saison sollte wenig Aufstieg und massig Abfahrt beinhalten, denn genau das ist es, was den Pizol ausmacht. Alleine ist man hier nie und die frisch verschneiten Hänge sind meist schon verfahren. An diesem Samstag starteten wir, umgeben von vielen weiteren Tourengängern, bei der (ehemaligen) Pizolhütte. Die ersten 200hm steigt man zur Wildseeluggen auf. Beim anschliessenden Abstieg müssen die Ski kurz getragen werden.
Das Panorama der umliegenden Berge ist fantastisch, wobei der formschöne Hochwart dem Pizol fast ein wenig die Show stielt. Nichts desto Trotz folgten wir den vorhergehenden Karawanen und gelangten nach einem etwas steileren Schlusshang zum Skidepot in der Lücke. Dank der wärmenden Sonne, fühlte sich dieser Januartag ungewöhnlich warm an.
Der finale Gipfelaufstieg erfolgte zu Fuss. Einige Stellen sind mit (wenig hilfreichen) Fixseilen gesichert. Das Gelände ist nur an wenigen Stellen ein wenig ausgesetzt (bei schlechteren Bedingungen könnten Steigeisen von Nöten sein). Schliesslich erreichen wir alle heil den Gipfel und geniessen die Sicht über die Bündner- und Glarneralpen.
Nach der anschliessenden Mittagspause trennten wir uns. Die eine Hälfte machte sich auf, um noch den Hochwart zu besteigen, die anderen (zu denen auch ich gehörte) machten sich an die Abfahrt. Wir folgten mehr oder weniger der Aufstiegsroute. In der Pizolhütte taten wir's der Menge gleich und genossen die Sonnenstrahlen beim erfrischenden Most.
Alle zusammen gingen wir gegen 14.00 Uhr die Abfahrt nach Vilters an, die am Anfang in Pistennähe verläuft. Der Schnee war im oberen Teil weiterhin erstaunlich gut. Die letzten paar hundert Höhenmeter erinnerten derweilen doch eher an Grasskifahren, als an eine Skitour. Dank ein paar freiwilligen Fahrerinnen und Fahrer konnten wir die Heimreise direkt von Vilters antreten. Nochmals herzlichen Dank für die tolle Tour!
Skitour mit der OG Rigi.
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