Gross Kärpf-Rundtour
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Neben dem sehr oft besuchten Chli Chärpf bietet der grosse Kärpf bei sicheren Verhältnissen eine lohnende Alternative. Mit der Abfahrt in die Wichlenmatt und Gegenaufstieg zu P.2211 beim Erbserstock kommt man in den Genuss der Abfahrt über die Fruttplanggen. Endlich hat's nun für mich geklappt mit dieser Rundtour. Immer häufiger wird auch vom Chüetel über die Fruttplanggen aufgestiegen, so kommt man mit deutlich weniger Fleiss auch in den Genuss dieser Abfahrt.
Auf der Normalroute (nach dem WE einer Autobahn ähnlich) geht's zur Abzweigung am Ende des Rotstocktäli auf ca. 2400. Auch der gross Kärpf war bereits gespurt und so komme ich schnell voran und erreiche bald das Skidepot. Zu Fuss geht's in erstaunlich gutem Trittschnee durch die Südflanke zum Gipfel. Kurz vor dem Gipfel muss noch einekurz etwas heikle Felsstufe überwunden werden. Vom Gipfel blickt man auf den 94 Meter tiefer liegenden Chli Chärpf hinunter.
Abfahrt:
Über die Südwesthänge fährt man zur Mulde hinab und ereicht das Couloir bei P.2361. Das Couloir ist ca. 40-45°steil und ziemlich eng, so dass mehrheitlich gerutscht werden muss. Über schöne Hänge erreicht man die Ebene bei Wichlenmatt. Mit einem kurzen Gegenanstieg erreicht man einen kleinen Sattel nordwestlich von P.2211. Von hier über die steilen ENE-Hänge 350 Höhenmeter hinunter zum Garichtibach. Mit einer Hangtraverse erreicht man die Skihütte Erbs.
Schnee:
Die Südhänge wiesen bereits schlecht fahrbaren Bruchharst auf. Im Bereich von Fruttplanggen herrlicher Pulver.
Auf der Normalroute (nach dem WE einer Autobahn ähnlich) geht's zur Abzweigung am Ende des Rotstocktäli auf ca. 2400. Auch der gross Kärpf war bereits gespurt und so komme ich schnell voran und erreiche bald das Skidepot. Zu Fuss geht's in erstaunlich gutem Trittschnee durch die Südflanke zum Gipfel. Kurz vor dem Gipfel muss noch einekurz etwas heikle Felsstufe überwunden werden. Vom Gipfel blickt man auf den 94 Meter tiefer liegenden Chli Chärpf hinunter.
Abfahrt:
Über die Südwesthänge fährt man zur Mulde hinab und ereicht das Couloir bei P.2361. Das Couloir ist ca. 40-45°steil und ziemlich eng, so dass mehrheitlich gerutscht werden muss. Über schöne Hänge erreicht man die Ebene bei Wichlenmatt. Mit einem kurzen Gegenanstieg erreicht man einen kleinen Sattel nordwestlich von P.2211. Von hier über die steilen ENE-Hänge 350 Höhenmeter hinunter zum Garichtibach. Mit einer Hangtraverse erreicht man die Skihütte Erbs.
Schnee:
Die Südhänge wiesen bereits schlecht fahrbaren Bruchharst auf. Im Bereich von Fruttplanggen herrlicher Pulver.
Tourengänger:
3614adrian
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